„Item am Samstag nach St. Peters Kettenfeuer fürt mich mein wirth in des burgermeisters hauß zu Antorff […]“[1] – als Albrecht Dürer (1471-1528) diesen Satz im Jahr 1520 in sein Reisetagebuch schreibt, hatte er bereits allerlei von Deutschland gesehen. Der Maler, welcher jahrelang eine großzügige Förderung des Kaisers Maximilian I. genossen hatte, sah sich nach dessen Tod veranlasst, quer durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation zu reisen, um der Kaiserkrönung Karls V. beizuwohnen[2]. Diese Reise war für ihn als Künstler überlebenswichtig, denn das Königshaus finanzierte Dürers Kunst mit großzügigen Stipendien. Doch ebenfalls könnten ihn künstlerische Motive zu dieser Reise bewogen haben: In Antorff, dem heutigen Antwerpen, blühte nämlich zu dieser Zeit eine Kunst- und Handelsszene von europaweiter Strahlkraft.[3]
Erster Aufenthalt in Antwerpen
Von Nürnberg aus hatte sich Albrecht Dürer „Anno 1520: Um Pfingstag nach Chiliani“[4] mit seiner Frau und nicht wenigen seiner Gemälde im Gepäck auf den Weg in die Niederlande begeben.[5] Nach einem Zwischenhalt in Bamberg, wo er dem Bischof ein Marienbild schenkte[6], wandte sich die Reisegesellschaft rheinwärts und gelangte über mehrere Zwischenstationen wie Schweinfurth und Frankfurt nach Köln, wo sie mehrere Tage lang weilte.[7] Die Akribie, mit welcher Dürer sein Tagebuch führte, lässt auch heute noch jeden Schritt seines Weges bis nach Antwerpen nachverfolgen: So geben seine Aufzeichnungen nicht nur detailliert Aufschluss über Land und Leute, die ihm auf seinen Reisen begegneten, und über die vielen Kontakte, die er unter einflussreichen Gönnern von Rang besaß, sondern auch jeden einzelnen ausgegebenen Pfennig, welchen er für Speise und Trank in den jeweiligen Städten ausgab.[8]
Mit seiner Ankunft in Antwerpen reduzierten sich die Ausgaben freilich, denn dem Künstler bot sich ein nahezu fürstlicher Empfang: „Darnach [d.h. am 02. August 1520, Anm.[9]] fuhren wir gen Antorff, so kam ich in die herberg zum Jobst Planckfelt, und demselben abend ludt mich der Focker factor, mit nahmen Bernhart Stecher, gab uns ein köstlich mahl, aber mein weib aß in der herberg.“[10] Bei dem spendablen Bernhard Stecher aus Antwerpen handelte es sich um einen Niederlassungsleiter [factor][11] aus dem Hause der Fugger[12], also einem in der Stadt wohl einflussreichen Kaufmann. Ein derartiger Empfang lässt die Reichweite des Rufs erahnen, den Dürer als Maler zu diesem Zeitpunkt umgab. Die Resonanz ließ auch am nächsten Tag nicht lange auf sich warten: Dürer wurde „am samstag nach St. Peters kettenfeuer“, d.h. nach dem 1. August[13], zu dem Bürgermeister von Antwerpen gebracht und bekam dort Gelegenheit, das neu erbaute Rathaus ausgiebig zu bestaunen, dessen Architektur sich offenbar von jener in Deutschland unterschied: „[…] neugebauet, über die maß groß und fast [sehr, Anm.[14]] wol geordnet, mit überschwencklichen schönen großen kammern, und der viel, ein cöstlich gezierten thurn, ein übergroßen garten, in summa ein solch herrlich hauß, dergleichen ich in allen teutschen landen nie gesehen hab.“[15] Das hatte Dürer offensichtlich in ganz Deutschland bislang nicht erleben dürfen: Die Großzügigkeit, mit der die Architekten das Haus des Bürgermeisters erbaut haben, die Verzierungen, mit denen der Turm gestaltet war, und der Garten machten auf den Künstler einen solch bleibenden Eindruck, dass er diesen in seinem Tagebuch für immer festhielt.[16] Auch zu der Länge der Straßen hält Dürer ähnliches fest: „Auch ist ein ganze neue gassen, fast [sehr, Anm.[17]] lang, dardurch man von beeden orthen zu zu seinem hauß gehet, das ihm zu lieb, auch durch sein steuer gemacht ist.“[18] In diesem Hinweis auf eine Durchfahrtsstraße, die nicht zuletzt dank steuerlicher Beihilfe einer wohlhabenden Person erbaut wurde[19], klingt die Verflechtung aus Wohlstand und Architektur bereits an, welche die ,herrlichen‘ Bauten ermöglicht hat.
Dasselbe gilt wahrscheinlich für die vielen in der Stadt ansässigen Künstler, die den berühmten Maler bald darauf in ihren Häusern nahezu fürstlich bewirteten: „Und am sontag, was auf Sanct Oswaldttag, da luden mich die mahler auff ihr stuben mit meinem weib und magd und hetten alleding mit silbergeschirr und andern köstlichen geziehr und überköstlich essen.“[20] Auch diese Antwerpener Maler hatten es offenbar zu einigem Wohlstand gebracht, der sich wohl kaum so klar wie in silbernem Essgeschirr artikuliert. Darüber hinaus mussten sie Dürer mit großer Freundlichkeit und außerordentlichem Respekt empfangen haben, denn er schreibt von „trefflich personen, von mannen, die sich all mit tiefen naigen auf das allerdemütigste gegen mich erzeugten, und sie sagten, sie wolten alles das thun, als viel möglich, was sie westen, das mir lieb wäre […].“[21] Während Dürer auf diese Weise die Gastfreundschaft der Maler genießt, treffen Boten des Rathauses ein und sie übermitteln ihm 4 Kannen Wein sowie den guten Willen des Ratsherren.[22] Dürer notiert später dazu: „ich soll hiemit von ihnen verehret sein.“[23] Auf diese Freundschaftsbekundung des Antwerpener Bürgermeisters reagierte Dürer mit ergiebigstem Dank und dem Anbieten seiner Dienste.[24]
Die flüchtigen Momentaufnahmen, mit denen der gesellschaftlich viel eingebundene Künstler im Nachhinein seine Reiseeindrücke festhielt, lassen erahnen, in welch wirtschaftlicher und kultureller Blüte die Stadt damals stand. Antwerpen kam nicht nur ökonomisch eine Zentralstellung innerhalb Europas ein, sondern wurde (und wird) auch im Bereich der bildenden Künste im europäischen Raum als ein damaliger Spitzenreiter wahrgenommen.[25] Diese Verflechtung aus ökomonischem und kulturellen Wohlstand spiegelt sich in Dürers Tagebuch durch zahlreiche Berichte von Treffen mit einflussreichen euopäischen Persönlichkeiten: genannt werden allein in Antwerpen Essen mit einem Nürnberger Organisten, ein weiteres mit dem Niederlassungsleiter Portugals und Geschenke von dem reichen Seidenhändler Tomaso von den Gebrüdern Bombelli.[26] Selbst Erasmus von Rotterdam machte dem Maler seine Aufwartung: „Mehr hat mir herr Erasmus geschenckt ein spanioleins mentelle und 3 conterfettisch man.“[27] Auch der Renaissancehumanist bezeugte dem Maler also durch die Übergabe eines spanisches Mäntelchens und 3 Konterfeis von Männern (d.h. 3 Bilder von Männern)[28] seine aufrichtige Freundschaft.
Ebenso wurde Albrecht Dürer Augenzeuge der damals sehr lebhaften Handels- und Handwerkslandschaft Antwerpens in Form von Versammlungen auf offenen Straßen: Am Sonntag nach dem 15. August verzeichnet er in seinem Tagebuch eine Ansammlung „von allen handwerken und ständen, ein jeglicher nach sein standt auf das köstlichs beklaidet. Es hett auch ein jeglicher stand und zunfft ihr zaichen […].“[29] Neben den Angehörigen diverser Zünfte mit ihrern Erkennungszeichen verzeichnen Dürers Berichte nicht weniger als wahrscheinlich sämtliche Berufsstände Antwerpens, darunter „die goldschmied, mahler, steinmezen, seydensticker, bildhauer, schreiner, zimmerleuth, schiffer, fischer, mezger, leedrer, tuchmacher, becken [Bäcker, Anm.[30]], schneider, schuster und allerley handwerck und mancher handarbeiter und händler, zu der nahrung dienstlich.“[31] Auch hochgestellte Domherren waren, folgt man den Notizen Dürers, bei dieser Gelegenheit mit ihrer Priesterschaft zugegen und präsentierten eine Marien- und Jesustatue von einem solchen Ausmaß, dass sie von 20 Personen getragen werden musste.[32]
Aus diesen Eindrücken geht daher in aller Anschaulichkeit hervor, welch kulturelle und ökonomische Blüte Antwerpen zu diesem Zeitpunkt vergönnt war. Nicht allein die Textilindustrie hatte „Antorff“ zu diesem bemerkenswerten Erfolg verholfen, auch der Buchdruck florierte, wie die Druckerei Christoffel Plantijn bis heute bezeugt, die längst zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt und als Museum in erstaunlich gutem Zustand besichtigt werden kann.[33] Albrecht Dürer erlebte und beschrieb das Land und seine Bewohner daher auf der Höhe ihrer Zeit und in einer Periode der uneingeschränkten Prosperität unter der Herrschaft der Bourgonen oder vielmehr gesagt der Habsburger:[34] Besagtem Kaiser Karl V. würden nach seiner Krönung die heutigen Beneluxländer zufallen und ebenso das damalige Spanische Reich.[35] Dies war durch geschickte Heiratspolitik geschehen: Seine Großmutter Maria von Burgund, die 1477 mit Maximilian von Österreich verheiratet worden war, gehörten sämtliche heutige Beneluxländer sowie Teile Nordfrankreichs gewesen.[36] All diese Gebiete standen seit der Vermählung also formal den Habsburgern zu und wurden seitdem als „die Niederlande“ bezeichnet, nicht nur das heutige Gebiet der Niederlande.[37] Unter Karl V., dessen Krönungszeremonie Albrecht Dürer in Brüssel bewohnte, würden besagte Gebiete zu den „17 Provinzen“ vereinheitlicht werden.[38]
Krönungsfeierlichkeiten in Brüssel
Nach seinem längeren ersten Aufenthalt in der Handels- und Kulturstadt Antwerpen berichtet Dürer auch kurz von den Krönungsfeierlichkeiten zu Ehren von Karl V.: „Ich hab gesehen ins königs hauß zu Prüssel hindern hinaus die brunnen, labyrynth, thiergarten, das ich lustiger ding, mir gefälliger, gleich einen paradyß, nie gesehen hab.“[39] Das Königliche Schloss mit seinen Irrgärten und Brunnen, hier beschrieben als ein nahezu paradiesischer Anblick, stand zu dem Zeitpunkt längst im Zeichen der Krönungsfeierlichkeiten für Karl V.: Dürer berichtet von allerhand eigens zu diesem Zweck in die Stadt gebrachten Reichtümern und Kostbarkeiten, darunter „die dieng, die man dem könig auß dem neuen gulden land hat gebracht, ein ganz guldene sonnen, einer ganzen klaffter braith, deßgleichen ein ganz silbern mond, auch also groß, deßgleichen zwo kammern voll derselben rüstung, desgleichen von allerley ihrer waffen, harnisch, geschuz, wunderbahrlich wahr, gar selzamer klaidung, pettgewandt und allerley wunderbahrlicher ding zu menschlichem brauch, das do viel schöner zu sehen ist, dan wunderding.“[40] Bei dem „dieng, die man dem könig auß dem neuen gulden land hat gebracht“[41], handelte es sich um einen Goldschatz des mexikanischen Königs Montezuma, welcher aus Übersee nach Brüssel verschifft worden war.[42] Auch zahlreiche Waffenkammern wurden zu Ehren des Königs präsentiert, deren Rüstungen und Waffen Dürer anscheinend ebenfalls besichtigen durfte.[43] Dass dessen Kontakte zu dem Königshaus ausnehmend eng gewesen waren, beweist sein Treffen mit der Tochter des kürzlich verstorbenen Königs Maximilians I., Margaretha, der er bei dieser Gelegenheit einen seiner Kupferstiche von der Passion Christi überlässt: „Item madonna Margaretha, die hat zu Prüssel nach mir geschickt und mir zugesagt, sie woll meine beförderin sein gegen könig Carl und hat sich sonderlich ganz tugentlich gegen mir erzeugt. Hab ihr mein gestochnen passion geschenckt […].“[44] Dass auch weitere Adelige wie der Graf von Nassau Dürer in ihren Brüsseler Residenzen empfangen haben, lässt erahnen, wie umfangreich die Kontaktpflege war, welche Dürer auch in Brüssel betrieben hat.
Einzug von Karl V. in Antwerpen
Auch den Einzug des neuen Königs in Antwerpen hat Dürer in seinem Reisetagebuch festgehalten. Nach seiner Rückkehr aus Brügge skiziiert er die langwährenden Feierlichkeiten: „Item hab ein stüber geben für das gedruckt einreiten zu Antorff. Wie der könig mit ein köstlichen triumpff empfangen ist worden, da waren die pforten köstlich geziert, mit kammerspieln, groß freudigkeit, und schöne jungfrauenbilder, dergleichen ich wenig gesehen hab.“[45] Die Straßen wurden demnach offenbar reich mit Triumphbögen [Pforten] geschmückt und die Parade des Habsburgermonarchen begleiteten allerorten kleine Theateraufführungen und lebende Bilder [schöne jungfrauenbilder], die zu Ehren des neu Gekrönten auf den Straßen arrangiert worden waren.[46] Wie bei einer Theateraufführung berichtet Dürer auch von einem gedruckten Festprogramm, welches man auf den Straßen käuflich erwerben konnte [„ein stüber geben für das gedruckt einreiten“[47]]. Diese Darstellungen lassen den Prunk erahnen, dem Dürer damals beiwohnte und dem er in seinem Tagebuch nur wenige, dafür sehr eindrückliche Zeilen gewidmet hat.
Kunst und (Kultur-)Geschichte
Selbstverständlich hat Albrecht Dürer die Reise ebenfalls ausgiebig zum Malen und Zeichen genutzt, wie zahlreiche aus dieser Zeit erhaltene Porträts, Landschaftsmalereien und Stadtansichten belegen.[48] Allem voran genannt sei die Zeichnung „Der Hafen von Antwerpen“[49] aus dem Jahr 1920, die womöglich besser als jedes geschriebene Wort Eindrücke des damaligen Stadtbilds im kollektiven Bildgedächtnis verewigt:
Auch Porträts damaliger wichtiger Persönlichkeiten und Kunstschaffender aus Antwerpen werden von Kunstexperten häufig genannt, wenn es um relevante Werke aus dieser späten Schaffensperiode Dürers geht.[50] Darunter fallen etwa der bereits genannte Erasmus von Rotterdam, der Renaissancemaler Lucas van Leyden oder auch der gebürtige Flame Bernard van Orley[51], welcher, so eine Legende der Gallerie Uffizien in Florenz, vielleicht von Raffael ausgebildet worden war.[52] Fest steht auf jeden Fall, dass Bernard van Orley auf einer Italienreise künstlerisch ausgebildet worden war und Dürer sich bei einer Begegnung in Brüssel derart beeindruckt von ihm zeigte, dass er ihm den Beinamen „Rafael der Niederlande“ verlieh.[53]

Der Hafen von Antwerpen (Dürer, 1520)
Auch diese kunsthistorischen Begegnungen sind nur einige von vielen, die Albrecht Dürer auf seiner Reise durch die Niederlande machte. Sein Tagebuch, das auszugsweise oben vorgestellt wurde, folgt keiner stringenten Struktur, sondern erzählt vielmehr in Form persönlicher Erlebnisse von Ereignissen, die sonst womöglich verloren gegangen wären. Dadurch ist es kein historisches Werk im heutigen Sinne, sondern eine Geschichtsschreibung der anderen Art: ein persönlicher Augenzeugenenbericht, der das damalige Geschehen in der Fantasie wieder wach werden lässt. Somit ist es in gewisser Hinsicht ein schriftliches Pendant zu Dürers Werken, die aus dem Geist der Renaissance heraus den Menschen und seine Eindrücke in den Mittelpunkt stellen. Durch diese Entscheidung, historisch Bedeutsames aus einer persönlichen und individuellen Perspektive darzustellen, wird nicht nur Geschichte lebendig, sondern auch ein Stück europäischer Humanismus.
Quellen
Berg, Jenny, „Ausstellungen: Wege der Kunst“, in: kulturstiftung.de, URL: https://www.kulturstiftung.de/wege-der-kunst/ (09.09.2025).
Dürer, Albrecht, Albrecht Dürers Tagebuch der Reise in die Niederlande, Hg.: Friedrich Leitschuh, Leipzig: F. A. Brockhaus, 1884.
Dürer, Albrecht, Albrecht Dürers Tagebuch der Reise in die Niederlande, Hg.: Friedrich Leitschuh, Leipzig: F. A. Brockhaus, 1884/von Irmgard Bock digitalisierte Fassung der Technischen Hochschule Ausgburg mit philologischen Erklärungen, auf: tha.de, Url: https://www.tha.de/~harsch/germanica/Chronologie/16Jh/Duerer/due_ni00.html (09.09.2025)
Freie Universität Berlin, „Die Niederlande im 16. und 17. Jahrhundert“ (8.6.2022) in: neon.niederlandistik.fu-berlin.de, URL: https://neon.niederlandistik.fu-berlin.de/de/nedling/taalgeschiedenis/nederland_in_de_16e_en_17e_eeuw/ (09.09.2025).
Grimm, Jacob/Grimm, Wilhelm, „steuer“, in: dies., Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Bd. X,II,II, 1941, Sp. 2585, Z. 1 (Digital verfügbar auf: https://www.dwds.de/wb/dwb/steuer, 09.09.2025).
Virtual Uffizi Gallery, „Bernaet van Orley“, auf: virtualuffizi.com, URL: https://www.virtualuffizi.com/de/bernaet-van-orley.html (09.09.2025).
[1] Dürer, Albrecht, Albrecht Dürers Tagebuch der Reise in die Niederlande, Hg.: Friedrich Leitschuh, Leipzig: F. A. Brockhaus, 1884 (digitalisierte Fassung mit philologischen Kommentaren auf: https://www.tha.de/~harsch/germanica/Chronologie/16Jh/Duerer/due_ni00.html, 09.09.2025), S. 47.
[2] Vgl. ebd., S. 1f.
[3] Vgl. Freie Universität Berlin, „Die Niederlande im 16. und 17. Jahrhundert“ (8.6.2022) in: neon.niederlandistik.fu-berlin.de, URL: https://neon.niederlandistik.fu-berlin.de/de/nedling/taalgeschiedenis/nederland_in_de_16e_en_17e_eeuw/ (09.09.2025).
[4] Dürer, Albrecht, Albrecht Dürers Tagebuch der Reise in die Niederlande, Hg.: Friedrich Leitschuh, Leipzig: F. A. Brockhaus, 1884, S. 47.
[5] Vgl. ebd.
[6] Vgl. ebd.
[7] Vgl. ebd., S. 48, 49.
[8] Vgl. z.B. S. 48: „Do lag ich übernacht und verzehrt 1 Pfund.“
[9] Vgl. ebd/ von Imgard Bock digitalisierte Fassung der Technischen Hoschschule Augsburg auf tha.de, URL: https://www.tha.de/~harsch/germanica/Chronologie/16Jh/Duerer/due_ni04.html (09.09.2025).
[10] Vgl. ebd., S. 52.
[11] Vgl. ebd/ von Imgard Bock digitalisierte Fassung der Technischen Hoschschule Augsburg auf tha.de, URL: https://www.tha.de/~harsch/germanica/Chronologie/16Jh/Duerer/due_ni04.html (09.09.2025).
[12] Vgl. ebd.
[13] Vgl. ebd.
[14] Vgl. ebd.
[15] Dürer, Albrecht, Albrecht Dürers Tagebuch der Reise in die Niederlande, Hg.: Friedrich Leitschuh, Leipzig: F. A. Brockhaus, 1884, S. 52.
[16] Vgl. ebd.
[17] Vgl. ebd/ von Imgard Bock digitalisierte Fassung der Technischen Hoschschule Augsburg auf tha.de, URL: https://www.tha.de/~harsch/germanica/Chronologie/16Jh/Duerer/due_ni04.html (09.09.2025).
[18] Dürer, Albrecht, Albrecht Dürers Tagebuch der Reise in die Niederlande, Hg.: Friedrich Leitschuh, Leipzig: F. A. Brockhaus, 1884, S. 52.
[19] Vgl. Erläuterungen zu dieser Textstelle aus Dürers Tagebuch in: Grimm, Jacob/Grimm, Wilhelm, „steuer“, in: dies., Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Bd. X,II,II, 1941, Sp. 2585, Z. 1 (Digital verfügbar auf: https://www.dwds.de/wb/dwb/steuer, 09.09.2025).
[20] Dürer, Albrecht, Albrecht Dürers Tagebuch der Reise in die Niederlande, Hg.: Friedrich Leitschuh, Leipzig: F. A. Brockhaus, 1884, S. 52.
[21] Ebd.
[22] Vgl. ebd.
[23] Ebd.
[24] Vgl. ebd.
[25] Vgl. Freie Universität Berlin, „Die Niederlande im 16. und 17. Jahrhundert“ (8.6.2022) in: neon.niederlandistik.fu-berlin.de, URL: https://neon.niederlandistik.fu-berlin.de/de/nedling/taalgeschiedenis/nederland_in_de_16e_en_17e_eeuw/ (09.09.2025).
[26] Vgl. Dürer, Albrecht, Albrecht Dürers Tagebuch der Reise in die Niederlande, Hg.: Friedrich Leitschuh, Leipzig: F. A. Brockhaus, 1884, S. 53.
[27] Ebd., S. 54.
[28] Vgl. ebd./ von Imgard Bock digitalisierte Fassung der Technischen Hoschschule Augsburg auf tha.de, URL: https://www.tha.de/~harsch/germanica/Chronologie/16Jh/Duerer/due_ni04.html (09.09.2025).
[29] Dürer, Albrecht, Albrecht Dürers Tagebuch der Reise in die Niederlande, Hg.: Friedrich Leitschuh, Leipzig: F. A. Brockhaus, 1884, S. 55.
[30] Vgl. ebd./ von Imgard Bock digitalisierte Fassung der Technischen Hoschschule Augsburg auf tha.de, URL: https://www.tha.de/~harsch/germanica/Chronologie/16Jh/Duerer/due_ni04.html (09.09.2025).
[31] Dürer, Albrecht, Albrecht Dürers Tagebuch der Reise in die Niederlande, Hg.: Friedrich Leitschuh, Leipzig: F. A. Brockhaus, 1884, S. 55.
[32] Vgl. ebd., S. 55f.
[33] Vgl. Freie Universität Berlin, „Die Niederlande im 16. und 17. Jahrhundert“ (8.6.2022) in: neon.niederlandistik.fu-berlin.de, URL: https://neon.niederlandistik.fu-berlin.de/de/nedling/taalgeschiedenis/nederland_in_de_16e_en_17e_eeuw/ (09.09.2025).
[34] Vgl. ebd.
[35] Vgl. ebd.
[36] Vgl. ebd.
[37] Vgl. ebd.
[38] Vgl. ebd.
[39] Dürer, Albrecht, Albrecht Dürers Tagebuch der Reise in die Niederlande, Hg.: Friedrich Leitschuh, Leipzig: F. A. Brockhaus, 1884, S. 58.
[40] Ebd.
[41] Ebd.
[42] Vgl. ebd./ von Imgard Bock digitalisierte Fassung der Technischen Hoschschule Augsburg auf tha.de, URL: https://www.tha.de/~harsch/germanica/Chronologie/16Jh/Duerer/due_ni05.html (09.09.2025).
[43] Vgl. Dürer, Albrecht, Albrecht Dürers Tagebuch der Reise in die Niederlande, Hg.: Friedrich Leitschuh, Leipzig: F. A. Brockhaus, 1884, S. 58.
[44] Ebd., S. 58f.
[45] Dürer, Albrecht, Albrecht Dürers Tagebuch der Reise in die Niederlande, Hg.: Friedrich Leitschuh, Leipzig: F. A. Brockhaus, 1884, S. 62.
[46] Vgl. ebd./ von Imgard Bock digitalisierte Fassung der Technischen Hoschschule Augsburg auf tha.de, URL: https://www.tha.de/~harsch/germanica/Chronologie/16Jh/Duerer/due_ni06.html (09.09.2025).
[47] Dürer, Albrecht, Albrecht Dürers Tagebuch der Reise in die Niederlande, Hg.: Friedrich Leitschuh, Leipzig: F. A. Brockhaus, 1884, S. 62.
[48] Vgl. Berg, Jenny, „Ausstellungen: Wege der Kunst“, in: kulturstiftung.de, URL: https://www.kulturstiftung.de/wege-der-kunst/ (09.09.2025).
[49] Vgl. ebd.
[50] Vgl. ebd.
[51] Vgl. ebd.
[52] Vgl. Virtual Uffizi Gallery, „Bernaet van Orley“, auf: virtualuffizi.com, URL: https://www.virtualuffizi.com/de/bernaet-van-orley.html (09.09.2025).
[53] Vgl. ebd.