Die belgische(n) Nationalhymne(n): la Brabançonne

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Will man einer Legende zur Genese der belgischen Nationalhymne Glauben schenken, ist deren Geburt auf einen Abend der belgischen Revolution zurück datiert, genauer: auf einen Septemberabend des Jahres 1830.[1] Einige Soldaten, die für die Unabhängigkeit von der niederländischen Krone gekämpft hatten, betreten ein Café namens „Aigle d’or“ und ziehen sich in ein Hinterzimmer zurück.[2] Von dort, so die Legende, sollen zum ersten Mal jene Verse nach außen gedrungen sein, die als die belgische Nationalhymne in die Geschichte eingegangen sind.[3] Der Urheber dieser Hymne hieß Hyppolite-Louis-Alexandre Dechet (1801-1830), besser bekannt als Jenneval[4], ein Schauspieler.

Jenneval (von Pierre-Louis Delaval, 1821), © Wikimedia Commons

Wenn auch manche Details dieser Erzählung der Suche nach einem Gründungsmythos entsprungen sein mögen, beinhalten andere einen wahren Kern, wie zum Beispiel die Tatsache, dass Jenneval der tatsächliche Dichter der ersten belgischen Hymne war. Die wahre Geschichte gestaltete sich in der Realität allerdings als komplexer, als die Geschichte von dem Kneipenbesuch nahelegt. Erschwert wird die historische Erkenntnis u.a. dadurch, dass mehrere Fassungen der Hymne bis heute kursieren. Eine offizielle Festschreibung im Sinne einer Erhebung zum Nationalsymbol vollzog sich in Belgien bislang nicht, sodass von mehreren koexistierenden Variationen ausgegangen werden kann. Daher erfolgt in diesem Artikel eine systematische Beschreibung der einzelnen Nationalhymnen in ihren jeweiligen historischen Kontexten.

Der revolutionäre ,Ur‘-Text von Jenneval

Als historisch verbürgt gilt von offizieller belgischer Seite, dass Hyppolite-Louis-Alexandre Dechet alias Jenneval von den Freiheitsliedern der „La muette de portici“ und seiner Teilnahme an den revolutionären Straßenkämpfen angeregt wurde, eine eigene, auf den belgischen Befreiungskampf zugeschnittene Version zu verfassen.[5] Er wohnte in der Tat jener Opernaufführung am 25.08.1830 im Brüsseler „Théâtre de la Monnaie“ bei, die bekanntlich den revolutionären Funken entzündet haben soll: Die Belgier sollen vom Theater auf die Straße gestürmt sein und sofort eine Bürgergarde gegen die niederländische Krone gebildet haben.[6]

Théâtre Royal de la Monnaie,© Wikimedia Commons

Wenige Tage nach der besagten Aufführung der Oper schrieb Jenneval einen Liedtext mit dem Titel «La Bruxelloise» nieder.[7] Dieser wurde am 07.09.1830 in der Zeitung «Courrier des Pays-Bas» publiziert, allerdings unter dem unter dem Titel „La Brabançonne“[8], da bereits ein Werk mit dem Namen „Le Bruxellois“ existierte[9]. Die so unter das Volk gebrachten ersten Strophen des Ur-Textes von Jenneval lauteten:

„Dignes enfants de la Belgique

Qu’un beau délire a soulevés,

A votre élan patriotique

De grands succès sont réservés.

Restons armés, que rien ne change!

Gardons la même volonté,

Et nous verrons fleurir l’Orange

Sur l’arbre de la Liberté.

Aux cris de mort et de pillage

Des méchants s’étaient rassemblés,

Mais votre énergique courage

Loin de vous les a refoulés.

Maintenant, purs de cette fange

Qui flétrissait votre cité,

Amis, il faut greffer l’Orange

Sur l’arbre de la Liberté.[…]“[10]

In diesem Liedtext verwandeln sich präfigurativ Ohnmachtsgefühle angesichts von Tod und Raub in eine revolutionäre Kraft: Jennevals Lied besingt einen „patriotischen Elan“ sowie eine „couragierte Energie“. Dahingehend verfolgt diese Urfassung eine klare Intention, nämlich ein Überspringen eines revolutionären Funkens in die Herzen der Menschen. Ein Schlüsselsymbol bildet ferner die Farbe Orange: Sie symbolisiert das niederländische Königsgeschlecht Oranje-Nassau, gegen das sich die Aufstände richten. In der dritten Strophe appelliert Jenneval demzufolge an die Massen, den „allzu verhassten Namen zurückzuweisen“ („Rejette un nom trop détesté“) und schreckt vor expliziteren Aufrufen zu Gewalt nicht zurück („Sur nous, du canon sanguinaire/Tu venais pointer les boulets!“). Diese Version der belgischen Nationalhymne fungiert demnach als Zeugnis einer disruptiven Loslösung vom niederländischen Königreich.

In einer abgewandelten, zweiten Version wurde dieses Lied als inoffizielle Hymne eines neuen belgischen Staats am 12.09.1830 im „Théâtre de la Monnaie“ aufgeführt.[11] Der Tenor, Geiger und Dirigent Van Campenhout, welchen der Enthusiasmus des Lieds offenbar ergriffen hatte, komponierte zu diesem Anlass eine Melodie.[12] Daher werden erste Versuche ersichtlich, ein Gründungsmoment zu schaffen, das die künftige Nation grundieren soll. Im Vergleich zur Erstfassung beschwören diese Zeilen den gemeinsamen Kampfgeist mit größerer Intensität:

„Oui, fiers enfants de la Belgique

Qu’un beau délire a soulevés,

A notre élan patriotique

De grands succès sont réservés.

Restons armés, que rien ne change!“[13]

Deutlicher als in der ersten Fassung wird an einen Durchhaltewillen der Kämpfenden appelliert und in diesem Kontext auf ein zukünftiges Land verwiesen. Daher handelt es sich bei den Überarbeitungen um textliche Anpassungen an Kämpfe des Revolutionsgeschehens mit dem Ziel einer Moralisierung der Bevölkerung. Zudem können die einzelnen Fassungen auch als eine Art musikalische ,Zeitung‘ perspektiviert werden: Jede Fassung trägt Spuren tagesaktueller historischer Ereignisse in sich und liefert damit Informationen über dynamische revolutionäre Verwicklungen.

Freilich bleibt diese ,Momentaufnahme‘ der Revolution nicht die letzte Version Jennevals, denn in einer weiteren, dritten Variante wird das neu entstandene Belgien besungen:

„Qui l’aurait cru?… de l’arbitraire

Consacrant les affreux projets,

Sur nous de l’airain militaire

Un prince a lancé les boulets

C’en est fait! Oui Belge, tout change,

Avec Nassau plus d’indigne traité!

La mitraille a brisé l’Orange

Sur l’arbre de la liberté!“[14]

„Wer hätte das gedacht?“ – so der Wortlaut –, die Rebellen haben die Macht der niederländischen Krone gebrochen und alles ändert sich im Namen der Freiheit und Würde. Bei dieser dritten Version, die das neu entstandene Land mit aus der Taufe heben sollte, musste es zunächst bleiben, sei es, weil Jenneval den endgültigen Ausgang in der Realität vorgeprägt wähnte, sei es, weil er dem Umsturz am 18.10.1830 selbst zum Opfer fiel[15]: Er verfasste keine weitere Überarbeitung mehr und hinterließ seinem künftigen Land daher eine Nationalhymne in drei Fassungen.

Die moderate Fassung von Charles Rogier

Einige Jahre später, als die gewaltsamen Ereignisse der revolutionären Disruption in eine zeitliche Distanz gerückt waren, fand abermals eine Umdichtung der belgischen Nationalhymne statt. 1860 beschloss der Premierminister Charles Latour Rogier, den kämpferischen und explizit zum Hass gegen die Niederlande aufrufenden Text so zu modifizieren[16], dass die außenpolitischen Wogen, die die „Brabançonne“ bislang aufgeworfen hatte, geglättet werden konnten.

Dies mag in der politischen Ambitionen Rogiers begründet liegen: Anders als Jenneval, welcher als Revolutionskämpfer gestorben war, war Charles Rogier einer der Architekten des heutigen Staats. Der 1800 in Nord-Frankreich geborene und 1885 gestorbene Belgier[17], war bereits vor der Revolution als Anwalt und Gründer einer patriotischen Zeitschrift in Erscheinung getreten.[18] Rogier hatte selbst während der Revolte im Jahr 1830 eine bewaffnete Gruppe geleitet[19] und nach einer drohenden Rückeroberung des niederländischen Königs den Erfolg der Revolution in der Opposition mit herbeigeführt, sodass er in die erste provisorische Regierung (24.09.1830-24.02.1831) und dann in die Nationalversammlung gewählt wurde (November 1830- Juli 1831) sowie als Gouverneur der Province d’Anvers (ab dem 14 Juni 1831) die Ordnung in Belgien wiederherzustellen begann[20].

Seine anfängliche radikal-liberale Gesinnung wich angesichts der politischen Realität dem Pragmatismus[21]: Er war sich im Klaren darüber, dass Jennevals Verse von dem Königreich der Niederlande im Nachgang der Revolution als Affront aufgefasst werden mussten, was diplomatische Verhandlungen der beiden Staaten notwendigerweise erschwerte. Während seiner ersten Amtszeit als Premierminister Belgiens (1847–1852) zeigten sich erste diplomatische Annäherungen an die Niederlande: Rogier handelte in Antwerpen einen Waffenstillstand aus und sorgte dafür, dass Belgien im europäischen Raum an Akzeptanz gewann.[22] Ebenfalls war er als Premierminister bei der Genese einer belgischen Unabhängigkeitserklärung beteiligt.[23]

Im Anschluss an diese Entwicklungen fiel seine Umdichtung der Nationalhymne Jennevals in seine zweite Amtsphase als Premierminister, d.h. das Jahr 1860[24]. Im Gegensatz zu der enthusiastisch-hitzigen Originalfassung schlägt Rogier nunmehr einen moderateren Ton an:

„Après des siècles d’esclavage,

Le Belge sortant du tombeau,

A reconquis par son courage,

Son nom, ses droits et son drapeau.

Et ta main souveraine et fière,

Désormais peuple indompté,

Grava sut ta vieille bannière:

Le Roi, la Loi, la Liberté!

Marche de ton pas énergique,

Marche de progrès en progrès;

Dieu qui protège la Belgique,

Sourit à tes mâles succès.

Travaillons, notre labeur donne

A nos champs la fécondité!

Et la splendeur des arts couronne

Le Roi, la Loi, la Liberté!

Ouvrons nos rangs à d’anciens frères,

De nous trop longtemps désunis;

Belges, Bataves, plus de guerres.

Les peuples libres sont amis.

A jamais resserrons ensemble

Les liens de fraternité

Et qu’un même cri nous rassemble:

Le Roi, la Loi, la Liberté!

O Belgique, ô mère chérie,

A toi nos cœurs, à toi nos bras!

A toi notre sang, ô Patrie!

Nous le jurons tous tu vivras!

Tu vivras toujours grande et belle

Et ton invincible unité

Aura pour devise immortelle:

Le Roi, la Loi, la Liberté!“[25]

Die Signalfarbe ,Orange‘, die für das Geschlecht der Oranier steht, wurde im gesamten Verlauf des Textes herausgestrichen und durch relativ allgemeine patriotische Phrasen ersetzt, wie sie auch in anderen Nationalhymnen zu finden sind: Ob nun die Belgier gemeinsam in eine bessere Zukunft marschieren oder sich als Brüder in die Arme fallen sollen, ob sie Gott oder den König, das Gesetz und die Freiheit besingen, all dies erinnert womöglich nicht zufällig an z.B. den Text der „Marseillaise“. Rogiers Version adressiert daher nicht mehr das Königreich der Niederlande direkt als Urheber der Unterdrückung, sodass die Niederlande nicht mehr explizit zum gemeinschaftsbildenden Feindbild erklärt werden, und erwähnt nur noch eine recht im Vagen gehaltene Periode der Sklaverei sowie einer Erhebung der Belgier aus einem Grab heraus. Durch diese Adaptationen und Annäherungen im außenpolitischen Kontext präsentierte sich Belgien ab 1860 als selbstbewusster, gleichberechtigter Partner im damaligen europäischen Mächtekonzert und bemühte sich um Akzeptanz anderer Staaten.

Diese politischen Änderungen gingen teilweise zulasten der literarischen Qualität des Originals: Dem enthusiastischen patriotischen Gesang Jennevals mit seinen eindringlichen Bildern weichen weniger wirksame Formulierungen, wie und jene, dass sich die Belgier zu Beginn der Hymne aus Gräbern erheben oder auf Flaggen etwas eingraviert steht. Aber ungeachtet dieser Schönheitsfehler erfüllte die moderate Fassung Rogiers im außenpolitischen Sinne einen klaren Zweck, unterstützte sie doch das Bestreben, Belgiens Rolle innerhalb und außerhalb Europas zu konturieren. Die Zeit der Provokationen war vorbei und das vordergründige Interesse galt einer sukzessiven Stabilisierung im innen- und außenpolitischen Kontext.

Der Weg zur heutigen „Brabançonne“

Angesichts dieser mehrfachen Adaptation stellt sich selbstredend eine begründete Frage: Welche ist nun die belgische Nationalhymne? Tatsächlich existiert keine offizielle Festschreibung einer bestimmten Version als nationales Symbol. Der belgische Journalist Bernard Bulcke brachte es 2022 wie folgt auf den Punkt: „Maybe it’s a good thing that nationalism doesn’t exist in Belgium. ,So we can’t sing the national anthem. Who cares?‘“[26]

Denkmal für die Brabançonne in Brüssel, © Wikimedia Commons

In der politischen Praxis hat sich freilich der moderatere Text von Rogier durchgesetzt, welcher unter dem Titel von Jenneval – „la Brabançonne“ – mit der Melodie von Van Campenhout gesungen wird. Diese Fassung wurde jedoch abermals modifiziert: Um der Sprachenvielfalt Belgiens Rechnung zu tragen, hat 1938 der Schriftsteller Leo Goemans (1869 – 1955) auf ein Rundschreiben des Bildungsministeriums aus dem Text Rogiers eine trilinguale Strophe kreiert.[27] Seit den letzten Amtsjahren des Königs Alberts II. (Regierung von 1993 – 2013) wird diese Version offiziell gesungen, um der kulturellen Vielfalt Belgiens und der sprachlichen Neutralität des Königshauses Rechnung zu tragen.[28] Die folgende Version kann man daher als vorläufigen Schlussakkord bisheriger Ver- und Entwicklungen gelten lassen – wer mag, darf aber je nach Belieben eine von ihm favorisierte einsprachige Version anstimmen:

„O dierbaar België, O heilig land der vaad’ren!
Onze ziel en ons hart zijn u gewijd!
À toi notre sang, ô Patrie!
Nous le jurons tous, tu vivras!
So blühe froh und in voller Schöne,
Zu der die Freiheit dich erzog,
Und fortan singen deine Söhne:
Le Roi, la Loi, la Liberté!
Het woord getrouw, dat Ge onbevreesd moogt spreken:
Voor Vorst, voor Vrijheid en voor Recht!
Gesetz und König und die Freiheit hoch!
Le Roi, la Loi, la Liberté

Quellen

Belgium.be. Informations et services officiels: „Genèse de la Brabançonne.“ Auf: .belgium.be. URL: https://www.belgium.be/fr/la_belgique/connaitre_le_pays/la_belgique_en_bref/symboles/hymnes [08.03.2025].

Brussels Times: „Hidden Belgium: The National Anthem“ [Online-Artikel anlässlich des Nationalfeiertags am 21.07.2022]. Auf: brusselstimes.com, URL: https://www.brusselstimes.com/259736/hidden-belgium-the-national-anthem [gesehen am: 08.03.2025].

Bundeszentrale für politische Bildung: „BELGIEN 2 „O liebes Land, o Belgiens Erde …“ Auf: bpb.de, URL: https://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/4808b_hymnen-booklet_i_140429.pdf [URL: 08.03.2025].

„Charles Latour Rogier. Belgian statesman.“ Auf: Britannica.com. URL: https://www.britannica.com/biography/Charles-Latour-Rogier [gesehen am: 08.03.2025.]

Dekock, Céline: „“Le Roi, la loi, la liberté !“ : aux origines de La Brabançonne, petite histoire de l’hymne national belge.“ Auf: rtbf.be, URL: https://www.rtbf.be/article/le-roi-la-loi-la-liberte-aux-origines-de-la-brabanconne-petite-histoire-de-l-hymne-national-belge-10273935 [gesehen am: 08.03.2025].

Katholieke Universiteit Leuven: „Charles Rogier.“ Auf: belgischegrondwet.be, URL: https://www.belgischegrondwet.be/people/charles-rogier [gesehen am: 08.03.2025].

La Wallonie d’hier à aujourd’hui: „Rogier Charles. Politique, Révolutions.“ Auf: connaitrelawallonie.wallonie.be, URL: https://connaitrelawallonie.wallonie.be/fr/wallons-marquants/dictionnaire-des-wallons/rogier-charles [gesehen am: 08.03.2025].

Le Soir: „L’histoire de la Brabançonne. Les quatre versions de la ,Brabançonne‘“ (Zeitungsartikel vom 20.06.2014, basierend auf Quellen des belgischen Komponisten Sylvain Dupuis zur Geschichte der belgischen Nationalhymne). Auf: lesoir.be, URL: https://www.lesoir.be/art/578234/article/actualite/belgique/2014-06-20/l-histoire-brabanconne [gesehen am: 08.03.2025].

[1] Vgl. Belgium.be. Informations et services officiels: „Genèse de la Brabançonne.“ Auf: .belgium.be. URL: https://www.belgium.be/fr/la_belgique/connaitre_le_pays/la_belgique_en_bref/symboles/hymnes [08.03.2025].

[2] Vgl. ebd.

[3] Vgl. ebd.

[4] Vgl. Dekock, Céline: „Le Roi, la loi, la liberté !“: aux origines de La Brabançonne, petite histoire de l’hymne national belge.“ Auf: rtbf.be, URL: https://www.rtbf.be/article/le-roi-la-loi-la-liberte-aux-origines-de-la-brabanconne-petite-histoire-de-l-hymne-national-belge-10273935 [gesehen am: 08.03.2025].

[5] Vgl. Bundeszentrale für politische Bildung: „BELGIEN 2 „O liebes Land, o Belgiens Erde …“ Auf: bpb.de, URL: https://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/4808b_hymnen-booklet_i_140429.pdf [URL: 08.03.2025].

[6] Vgl. ebd.

[7] Vgl. ebd.

[8] Vgl. ebd.

[9] Vgl. Le Soir: „L’histoire de la Brabançonne. Les quatre versions de la ,Brabançonne‘“ (Zeitungsartikel vom 20.06.2014, basierend auf Quellen des belgischen Komponisten Sylvain Dupuis zur Geschichte der belgischen Nationalhymne). Auf: lesoir.be, URL: https://www.lesoir.be/art/578234/article/actualite/belgique/2014-06-20/l-histoire-brabanconne [gesehen am: 08.03.2025].

[10] Ebd.

[11] Vgl. Dekock, Céline: „Le Roi, la loi, la liberté !“: aux origines de La Brabançonne, petite histoire de l’hymne national belge.“ Auf: rtbf.be, URL: https://www.rtbf.be/article/le-roi-la-loi-la-liberte-aux-origines-de-la-brabanconne-petite-histoire-de-l-hymne-national-belge-10273935 [gesehen am: 08.03.2025].

[12] Vgl. Le Soir: „L’histoire de la Brabançonne. Les quatre versions de la ,Brabançonne‘“ (Zeitungsartikel vom 20.06.2014, basierend auf Quellen des belgischen Komponisten Sylvain Dupuis zur Geschichte der belgischen Nationalhymne). Auf: lesoir.be, URL: https://www.lesoir.be/art/578234/article/actualite/belgique/2014-06-20/l-histoire-brabanconne [gesehen am: 08.03.2025].

[13] Ebd.

[14] Ebd.

[15] Vgl. Bundeszentrale für politische Bildung: „BELGIEN 2 „O liebes Land, o Belgiens Erde …“ Auf: bpb.de, URL: https://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/4808b_hymnen-booklet_i_140429.pdf [URL: 08.03.2025].

[16] Vgl. ebd.

[17] Vgl. Katholieke Universiteit Leuven: „Charles Rogier.“ Auf: belgischegrondwet.be, URL: https://www.belgischegrondwet.be/people/charles-rogier [gesehen am: 08.03.2025].

[18] Vgl. „Charles Latour Rogier. Belgian statesman.“ Auf: Britannica.com. URL: https://www.britannica.com/biography/Charles-Latour-Rogier [gesehen am: 08.03.2025].

[19] Vgl. ebd.

[20] Vgl. La Wallonie d’hier à aujourd’hui: „Rogier Charles. Politique, Révolutions.“ Auf: connaitrelawallonie.wallonie.be, URL: https://connaitrelawallonie.wallonie.be/fr/wallons-marquants/dictionnaire-des-wallons/rogier-charles [gesehen am: 08.03.2025].

[21] Vgl. Katholieke Universiteit Leuven: „Charles Rogier.“ Auf: belgischegrondwet.be, URL: https://www.belgischegrondwet.be/people/charles-rogier [gesehen am: 08.03.2025].

[22] Vgl. „Charles Latour Rogier. Belgian statesman.“ Auf: Britannica.com. URL: https://www.britannica.com/biography/Charles-Latour-Rogier [gesehen am: 08.03.2025].

[23] Vgl. ebd.

[24] Vgl. ebd.

[25] Le Soir: „L’histoire de la Brabançonne. Les quatre versions de la ,Brabançonne‘“ (Zeitungsartikel vom 20.06.2014, basierend auf Quellen des belgischen Komponisten Sylvain Dupuis zur Geschichte der belgischen Nationalhymne). Auf: lesoir.be, URL: https://www.lesoir.be/art/578234/article/actualite/belgique/2014-06-20/l-histoire-brabanconne [gesehen am: 08.03.2025].

[26] The Brussels Times: „Hidden Belgium: The National Anthem“ [Online-Artikel anlässlich des Nationalfeiertags am 21.07.2022]. Auf: brusselstimes.com, URL: https://www.brusselstimes.com/259736/hidden-belgium-the-national-anthem [gesehen am: 08.03.2025].

[27] Vgl. Bundeszentrale für politische Bildung: „BELGIEN 2 „O liebes Land, o Belgiens Erde …“ Auf: bpb.de, URL: https://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/4808b_hymnen-booklet_i_140429.pdf [URL: 08.03.2025].

[28] Vgl. ebd.

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Sabrina Jordt (Autorin) & Saskia Vandenbussche (Betreuung)

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