Gründungen staatlicher oder überstaatlicher Körperschaften haben sich als anfällig für Mythenbildung erwiesen. Ein Beispiel wäre eine Erzählung um die patriotische Oper „La Muette de Portici“ im Kontext der belgischen Revolution: Diesem Mythos zufolge rannten die Menschen während einer Arie in einem Brüsseler Theater auf die Straßen, griffen zu den Waffen und befreiten sich von der niederländischen Domination, um letztlich den Staat Belgien, wie man ihn heute kennt, aus der Taufe zu heben.[1] Dieses Narrativ kursiert mittels der Bezeichnung als „Opernrevolution“ bis in die aktuelle Zeit[2], ein Faktum, was indirekt die Wirkmacht geschichtlicher Gründungsmythen versinnbildlicht.
In Bezugnahme auf die Gründung der Beneluxunion lassen sich bei vordergründiger Betrachtung zunächst keine spektakulären Gründungsmomente ausmachen: Zu wenig Aufmerksamkeit erheischend erscheint der Akt einer Vertragsunterzeichnung als Beginn einer Allianz. Dies bedeutet jedoch nicht notwendigerweise, dass es keinerlei fiktiv angereicherte Narrationen um die Genese der Benelux herumgäbe. Mythen zeichnen sich nämlich nicht per se durch ihren aufregenden Gehalt aus, sondern vordergründig durch ihr Potenzial, gemeinschaftlichen Sinn im politischen oder religiösen Kontext zu stiften.[3] Obendrein fällt die Zeit der Gründung der Beneluxunion in einen Zeitraum, welcher von fehlenden Beweisen und Verschwiegenheiten geprägt war, sodass die Entstehung von Mythen in diesem ,Informationsvakuum‘ des Zweiten Weltkriegs nicht ausgeschlossen ist. Das Bedürfnis, einen Mythos zu erzählen, um sich der eigenen Existenz wiederholt zu versichern, kann obendrein von einem Gefühl der Ohnmacht verstärkt werden. In diesem Sinne lassen sich möglicherweise auch in Bezug auf die Beneluxunion kursierende Gründungserzählungen ausfindig machen, die der Stiftung eines gemeinsamen Sinns und der Ausbildung kollektiver Erinnerungen dienen. Der folgende Artikel wird daher die Frage ausloten, inwiefern von einem Gründungsmythos der Beneluxunion die Rede sein kann.
Entstehung der Benelux im Zweiten Weltkrieg
Im Falle der Beneluxländer fällt zunächst die kollektive Ohnmachts- und Entfremdungserfahrung im Zuge der Besatzungserfahrungen im Zweiten Weltkrieg ins Gewicht:
„Deutschland griff ohne Kriegserklärung die Niederlande, Belgien und Luxemburg an. Bereits am 15. Mai kapitulierte die niederländische Armee, nachdem die deutschen Luftstreitkräfte die Altstadt von Rotterdam dem Erdboden gleichgemacht hatten. Belgiens Armee kapitulierte am 26. Mai. Die erhebliche militärische Unterlegenheit der luxemburgischen Armee führte dazu, dass dort kein nennenswerter militärischer Widerstand erfolgte und die Hauptstadt bereits am Tag des Überfalls besetzt wurde.“[4]
Dieser musste notwendigerweise einen Einschnitt in der kollektiven Selbstwahrnehmung markieren, welche noch vor dem Kriegsausbruch initiiert worden war. Die Länder waren bereits zuvor wirtschaftspolitisch einander nähergerückt, wie das Beispiel der „Union Belgo-Luxembourgeoise“ belegt:[5] „Bereits am 25.7.1921 wurde der Vertrag über eine Wirtschafts- und Währungsunion zwischen Belgien und Luxemburg (Union Economique Belgo-Luxembourgeoise – UEBL) unterzeichnet, der bis heute gilt (zuletzt verlängert 2002).“[6] Binnen dieser Union strebte man eine Freihandelszone mit einer einheitlichen Zollgrenze nach außen an. Auch zwischen den Niederlanden und Belgien existierten vor dem Zweiten Weltkrieg wirtschaftliche Kooperationspläne, die jedoch aufgrund des Widerstands anderer Staaten final nicht realisiert werden konnten[7]: „Daneben einigten sich bereits 1932 Belgien und Luxemburg mit den Niederlanden in der Konvention von Ouchy auf eine Senkung der Handelstarife […].“[8] Diese Pläne eines ökonomischen und wirtschaftlichen Bündnisses hatten unter anderem deshalb im europäischen Raum keine Zustimmung erhalten, da sie als einseitige Begünstigung und Wettbewerbsvorteil ausgelegt worden waren.[9]
Die traumatische Kollektiverfahrung der Besatzungszeit und des Krieges führte jedoch nicht zu einem Abbruch der solidarischen Beziehungen, sondern begründete deren Verstärkung, wie ein zeitgenössischer Brief eines belgischen Abgeordneten anlässlich der Gründung der Beneluxunion belegt:
„[…] Je veux vous expliquer la genèse et la portée de l’accord intervenu hier entre le Royaume des Pays-Bas et l’Union Belgo-Luxembourgeoise. Pendant les années qui ont précédé la guerre, un courant grandissant se formait en Belgique en faveur d’une entente étroite entre la Belgique et la Hollande. Il existe entre les deux pays des similitudes profondes. […] La guerre et l’exil les ont rapprochés. Des contacts fréquents et confiants ont eu lieu entre eux, permettant d’ouvrir la voie à l’entente économique. […]“[10]
(Zu Dt.: „London, der 2. November 1943. Ich möchte Ihnen die gestrige Genese und Übereinkunft zwischen dem Königreich der Niederlande und der belgisch-luxemburgischen Union erklären. In den Jahren, die dem Krieg vorangingen, formierte sich in Belgien eine wachsende Bewegung für eine enge Entente zwischen Belgien und den Niederlanden. Es gibt zwischen den Ländern profunde Ähnlichkeiten. […] Der Krieg und das Exil haben sie einander näher gebracht. Es gibt unter ihnen häufige und vertrauensvolle Kontakte, welche einer ökonomischen Entente den Weg bahnten. […]“)[11]
Die gemeinsamen Besatzungs- und Ohnmachtserfahrungen, die Gefühle eines kollektiven Selbstverlusts und die Erfahrung einer prekären Existenz führten zu einer Verstärkung der untereinander gewachsenen Verbindungen. Kriegserfahrungen und die Erzählungen um das gemeinsame Leid wurden deshalb zu einem wesentlichen Katalysator eines Aufbaus einer Entente im Jahr 1944.
Das Kreieren eines gemeinsamen Sinns zur Reorientierung spielte demnach eine signifikante Rolle bei der Vertragsunterzeichnung, welche damit als kollektive Selbstvergewisserung und -behauptung und als Zeichen eines Wiederaufbaus fungierte. Eine aktuellere Retrospektive präzisiert diesen Gedanken:[12] „[…] die Situation nach dem Krieg war so dramatisch, dass die Regierungen ihren Bürgern einen Funken Hoffnung bieten mussten. Und daraus wurde ein integrierter Binnenmarkt, der wieder Wohlstand schaffen konnte.“[13] Das kommt der Funktion eines Mythos als Fundament eines gemeinschaftsstiftenden Sinns[14] erstaunlich nahe, auch wenn keinerlei sensationelles Narrativ mit dem Ereignis des nüchtern kommunizierten Vertragsschlusses einhergeht.
Selbstvergewisserung im europäischen Raum
Nicht allein auf wirtschaftlicher Ebene manifestierte sich in den folgenden Jahren die Ausbildung eines kollektiv wirksamen Sinns. Akteure der Entente unternahmen fortan gemeinsam Schritten, sich gegenüber den sich um 1945 herum formierenden Großmächten zu behaupten. Insbesondere gegenüber den sogenannten ,großen Drei‘ (den USA, Frankreich und Großbritannien)[15] forderte man gemeinsam Respekt ein sowie eine Verhandlungsposition auf Augenhöhe:
„Auf der Pariser Konferenz zur angekündigten Marshall-Hilfe im Sommer 1947 traten die niederländische, die belgische und die luxemburgische Delegation als Einheit auf und präsentierten ein gemeinsames Benelux-Memorandum zur wirtschaftlichen Gesundung Europas. Mit vereinten Kräften verlangten sie eine Position auf Augenhöhe mit Frankreich und Großbritannien, die ihnen teilweise auch zugestanden wurde. Dieses gemeinsame Auftreten ist einer der Höhepunkte der außenpolitischen Benelux-Zusammenarbeit und hat sehr zum Image der Benelux als politischer Einheit beigetragen.“[16]
Nichtsdestoweniger handelt es sich bei der Annahme, dass die Beneluxunion auf politischen Machtzuwachs im europäischen Raum ausgerichtet ist, paradoxalerweise selbst um einen Mythos. Gegenüber den traditionell etablierten Mächten, auf die der Begriff ,Entente‘ z.B. durch die ,Entente Cordiale‘ im Ersten Weltkrieg reserviert gewesen zu sein schien, verfolgt das Bündnis der Beneluxunion nunmehr auf Kooperation und Friedenssicherung hin ausgerichtete Ziele[17], um dem Bedürfnis nach Stabilität Genüge zu tun: „Denn wenn man Geschäfte macht, wird man voneinander abhängig. Wenn man mit seinen Handelspartnern in den Krieg zieht, untergräbt man sich selbst.“[18] In dieser Hinsicht widerspricht die „entente économique“[19], wie sie C. Gutt in seiner Rede vom 21.10.1943 nennen wird, vorherigen Vorstellungen politischer Bündnisses.
Damit handelt es sich bei dieser ,Entente‘ um eine Abweichung von bisherigen machtstrategischen und ökonomischen Praktiken, wie sie die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts dominierte: Z.B. die bis heute in den Geschichtsbüchern beschriebene ,Entente Cordiale‘ legte den Grundstein zu einem staatenübergreifenden militärischen Bündnis, welches von 1914 bis 1918 seine Stärke zu entfalten begann.[20] Vor dem Horizont dieser und weiteren inner- und außereuropäischen Beziehungen erhielt das Projekt ,Benelux‘ im Herbst 1944 sein singuläres Profil: In Abweichung zu den sich um 1945 herum formierenden, sogenannten ,großen Drei‘ (die USA, Frankreich und Großbritannien) handelte es sich bei den sogenannten ,kleinen Drei‘ um einen Versuch der friedlichen Kooperation und Selbstprofilierung, um innerhalb der international gewachsenen Netzwerke zu bestehen.[21]
Die Beneluxunion wurde auf diese Weise zu einem Labor der europäischen Union: „Die Pioniere der europäischen Integration – Robert Schuman, Konrad Adenauer und Paul-Henri Spaak – ließen sich von den Beneluxländern inspirieren. Auch sie versuchten, durch Handel Frieden zu schaffen und strebten nach Einheit in der Vielfalt.“[22] Dies beweist die Relevanz der sogenannten ,kleinen Drei‘, wie sie in der innereuropäischen Kommunikation noch lange genannt wurden: „Viel positiver ist das Ergebnis der Anstrengungen auf wirtschaftlichem und monetärem Gebiet, aber vieles von dem, was die Benelux-Staaten auf diesem Gebiet verwirklicht haben, findet inzwischen im größeren Rahmen der Europäischen Union (EU) statt.“[23] Dieser Umstand beweist ebenso, dass die drei Länder der Beneluxunion nicht auf kontrastierende Weise weiteren europäischen Ländern entgegen gestellt werden sollten, indem man sie auf eine Rolle als ,kleine drei‘ im Gegensatz zu den ,großen‘ Ländern reduziert. Vielmehr eignet ihnen das Verbindende und Gemeinschaftsstiftende in dem Versuch, die einzelnen Akteure durch Handel zu verbinden und dadurch eine ausgewogene Machtbalance zu erreichen. Damit ist auch die Rede von den ,kleinen Drei‘, welche die Benelux lange als öffentlichen Diskurs begleitete, in gewisser Weise auch ein Gründungsmythos.
Fazit
Ist es nun angemessen, von einem Gründungsmythos der Beneluxunion zu sprechen? Wie der Artikel zeigen konnte, trifft dies nicht zu, sofern der Mythenbegriff eng gefasst und auf große und auf Machterhalt ausgerichtete Erzählungen fokussiert wird, welche einer Allianz einen Anschein von Größe verleihen sollen. Eine solche Form eines Mythos fehlt logischerweise einem auf Ausgleich und Kompromiss bedachten Vertragsschluss wie jenem der Beneluxunion.
Dennoch begleiten auch deren Geschichte fiktionale und historisch wirksame Erzählungen, wie beispielsweise die narrative Gegenüberstellung der ,kleinen drei‘, welche in Konkurrenz zu weiteren Mächten im europäischen Raum treten und auf eine Ausweitung ihres politischen Machtbereits pochen. Dies erweist sich bei genauerer Analyse als unzutreffend: Gegenüber früheren machtstrategisch und militärisch ausgerichteten Bündnisses wie jenes der Entente Cordiale forciert die Allianz der Beneluxunion vielmehr eine sukzessive Ablösung von innereuropäischen Machtstrukturen durch eine Wirtschaftspolitik der Öffnung und Kooperation. Damit wichen sie signifikanterweise von festgefahrenen traditionellen politischen Strukturen ab und initiierten eine strategische Öffnung hin zu einem europäischen Selbst- und Werteverständnis.
Was diese Gemeinschaft und ihren Sinn ausmacht, wird in den Niederlanden, Belgien und Luxemburg denn auch auf immer wieder variierende Weise erzählt, wodurch zwischen den Zeilen ein unausgesprochener, aber wirksamer Gründungsmythos im Sinne eines stillen Einverständnisses sichtbar wird. Der niederländische König formulierte es in einer Tischrede an den belgischen König am 20.06.2023 wie folgt:
„Fest steht, dass wir von alters her eng miteinander verbunden sind. Fleiß, wissenschaftliche Neugier und Sorge für die Schwachen sind Teil unserer DNA. Hier bei uns im Nordwesten Europas setzte sich die städtische Kultur der mündigen Bürger, der Kaufleute und der Freidenker schon früh durch. In den kürzlich veröffentlichten Kanon von Flandern wurde neben dem Ross Bayard, der »Tollen Grete« und Jacques Brel auch Erasmus aufgenommen.
Später wies Ihr Land uns auch industriell den Weg. Wallonien war das Kraftwerk, das auch den Niederlanden Dampf machte.
Nächstes Jahr begehen wir das achtzigjährige Bestehen der Benelux, die von vielen als die Keimzelle der Europäischen Union angesehen wird. Wir sind in all diesen Jahren auf eine sehr organische Art noch enger zusammengewachsen.“[24]
Quellen
BUSSE, Gerd, Pocket Belgien. Bundeszentrale für politische Bildung 2021. Erhältlich als PDF unter der URL: https://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/Pocket%20Belgien%20-%206183%20-komplett.pdf, (25.04.2025).
GEDENKSTÄTTE BUCHENWALD, „II. Der Zweite Weltkrieg in Polen, den Niederlanden und Italien. Ein historischer Überblick zur Sonderausstellung“, in: www.buchenwald.de, URL: https://www.buchenwald.de/geschichte/mediathek/audio/PERSECUTION-2-ueberblick, (25.04.2025).
GOTOVITCH, José, Documents diplomatiques belges 1941-1960, De l’indépendance à l’interdépendance. Band I: Le gouvernement belge de Londres 1941-1944, Brüssel: 1998, S. 408-411.
KEMPSHALL, Chris, British, French and American Relations on the Western Front, 1914–1918, Cham, 2018.
KÖNIGREICH BELGIEN – AUSWÄRTIGE ANGELEGENHEITEN, AUßENHANDEL UND ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT, „Warum wir die BENELUX brauchen“, in: www. diplomatie.belgium.be/, URL: https://diplomatie.belgium.be/de/politik/beleidsthemas/uitgelicht/warum-wir-die-benelux-brauchen, (25.04.2025).
MATUSCHEK, Stefan, „Mythos“, in: Metzler Lexikon Literatur, Stuttgart, 2007.
ROYAL HOUSE OF THE NETHERLANDS, „Tischrede Seiner Majestät König Willem-Alexander beim Staatsbesuch bei Ihren Majestäten König Philippe und Königin Mathilde der Belgier, Brüssel“, in: royal-house.nl, URL: https://www.royal-house.nl/documents/speeches/2023/06/20/tischrede-seiner-majestat-konig-willem-alexander-beim-staatsbesuch-bei-ihren-majestaten-konig-philippe-und-konigin-mathilde-der-belgier-brussel, (18.04.2025).
SCHMIEDEL, Liane, „Benelux“, in: www.hwb-eup2009.mpipriv.de (Handwörterbuch des Europäischen Privatrechts), URL: https://hwb-eup2009.mpipriv.de/index.php/Benelux, (25.04.2025).
WIELENGA, Friso, „Die Benelux aus niederländischer Perspektive“,in: bpb.de, URL: https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/31392/die-benelux-aus-niederlaendischer-perspektive/, (18.04.2025).
[1] Vgl. BUSSE, Gerd, Pocket Belgien. Bundeszentrale für politische Bildung 2021, S. 58. Erhältlich als PDF unter der URL: https://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/Pocket%20Belgien%20-%206183%20-komplett.pdf [gesehen am: 25.04.2025].
[2] Vgl. Ebd.
[3] Vgl. MATUSCHEK, Stefan, „Mythos“, in: Metzler Lexikon Literatur, Stuttgart, 2007, S. 524f.
[4] GEDENKSTÄTTE BUCHENWALD, „II. Der Zweite Weltkrieg in Polen, den Niederlanden und Italien. Ein historischer Überblick zur Sonderausstellung“, in: www.buchenwald.de, URL: https://www.buchenwald.de/geschichte/mediathek/audio/PERSECUTION-2-ueberblick, (25.04.2025).
[5] Vgl. SCHMIEDEL, Liane: „Benelux“, in: www.hwb-eup2009.mpipriv.de (Handwörterbuch des Europäischen Privatrechts), URL: https://hwb-eup2009.mpipriv.de/index.php/Benelux, (25.04.2025).
[6] Ebd.
[7] Vgl. ebd.
[8] Ebd.
[9] Vgl. ebd.
[10] GOTOVITCH, José, Documents diplomatiques belges 1941-1960, De l’indépendance à l’interdépendance. Band I: Le gouvernement belge de Londres 1941-1944, Brüssel, 1998, S. 408.
[11] Ebd. Übers. von Sabrina Jordt.
[12] Vgl. KÖNIGREICH BELGIEN – AUSWÄRTIGE ANGELEGENHEITEN, AUßENHANDEL UND ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT, „Warum wir die BENELUX brauchen“, in: www. diplomatie.belgium.be/, URL: https://diplomatie.belgium.be/de/politik/beleidsthemas/uitgelicht/warum-wir-die-benelux-brauchen (25.04.2025).
[13] Ebd.
[14] Vgl. MATUSCHEK, Stefan, „Mythos“, in: Metzler Lexikon Literatur, Stuttgart, 2007, S. 524f.
[15] Vgl. WIELENGA, Friso, „Die Benelux aus niederländischer Perspektive“,in: bpb.de, URL: https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/31392/die-benelux-aus-niederlaendischer-perspektive/, (18.04.2025).
[16] Ebd.
[17] Vgl. ebd.
[18] KÖNIGREICH BELGIEN, Warum wir die BENELUX brauchen.
[19] GOTOVITCH, Documents diplomatiques belges, S. 408.
[20] Vgl. KEMPSHALL, Chris: British, French and American Relations on the Western Front, 1914–1918, Cham, 2018, S. 17f.
[21] Vgl. WIELENGA, Die Benelux aus niederländischer Perspektive.
[22] KÖNIGREICH BELGIEN, Warum wir die BENELUX brauchen.
[23] WIELENGA, Die Benelux aus niederländischer Perspektive.
[24] ROYAL HOUSE OF THE NETHERLANDS, „Tischrede Seiner Majestät König Willem-Alexander beim Staatsbesuch bei Ihren Majestäten König Philippe und Königin Mathilde der Belgier, Brüssel“, in: royal-house.nl, URL: https://www.royal-house.nl/documents/speeches/2023/06/20/tischrede-seiner-majestat-konig-willem-alexander-beim-staatsbesuch-bei-ihren-majestaten-konig-philippe-und-konigin-mathilde-der-belgier-brussel, (18.04.2025).