L’âme des peuples est libre même dans l’esclavage ; ni la violence, ni la ruse ne prévaudront contre elle.[1]
Auf der Suche nach der verlorenen Poesie
„Diese tiefen druidischen Wälder, diese alten ruinösen Landsitze, diese Wüsten aus Heidekraut, diese hübschen, sauberen und koketten Villen, diese gigantischen Ruinen, diese Gruppen aus fröhlichen Strohhütten und eleganten Häuschen bieten der Imagination ein strahlendes Tableau der Größe und Poesie.“[2] Wo immer der Luxemburger Schriftsteller Félix Thyes diese Zeilen verfasst haben mag, sie wirken von einer Liebe zu Land, Sprache und Kultur geprägt. Es mag daher schwerfallen, den „Essai sur la poésie luxemburgeoise“ als den nüchternen Forschungsbeitrag zu betrachten, als der er ursprünglich geplant war. Diese Hommage an die früheste erhaltene Luxemburger Literatur bildet vielmehr eine Art subjektiv eingefärbte Bestandsaufnahme eines regionalen Fundus an oral und schriftlich tradierten poetischen Werken. Thyes beschreitet damit in mehrerlei Hinsicht Neuland: Er füllte einen bisherigen blinden Fleck in der damaligen Literaturgeschichte und archivierte mit einem Gestus der Landesliebe alles, was in der Sprache Luxemburgisch unter der Bevölkerung kursiert, sodass das Centre National de littérature Luxemburg seine Relevanz wie folgt subsumiert: „Félix Thyes ist der Spätromantik verpflichtet und gilt als Pionier der Literaturkritik und der luxemburgischen Literatur in französischer Sprache.“[3]
Von diesem Befund ausgehend widmet sich der folgende Artikel Leben und Werk des jung verstorbenen Poeten. Zur Sprache kommen zunächst prägende Lebensereignisse wie eine physische Beeinträchtigung und Korrespondenzen außerhalb der Landesgrenzen, wie seine Freundschaft zu dem wallonischen Schriftsteller De Coster. Danach untersucht dieser Beitrag Thyes’ Essai insbesondere im Bezug auf dessen literaturwissenschaftlichen und literarischen Sinngehalt.

Das kurze Leben des Félix Thyes
Der 1830 in der Stadt Luxemburg im gleichnamigen Großherzogtum geborene Félix Thyes wird unmittelbar Zeuge der Unruhen nachnapoleonischer Zeitrechnung: Sein Vater diente an der Seite Frankreichs in der napoleonischen Armee, bekannte sich jedoch ab 1839 zur belgischen Staatsbürgerschaft; Felix hingegen sprach als Erstsprache Luxemburgisch[4], sodass er von Beginn an mehrsprachig aufwuchs.[5] Neben der unruhigen Stimmung im europäischen Raum trübte ein schweres Leiden seine Kindheit: In frühen Jahren erkrankte er an der Kinderlähmung und blieb lange an das Bett gefesselt, bis er partiell geheilt wurde und zumindest ein Bein bewegen konnte.[6] Ein 100 Jahre nach seiner Geburt publizierter Nachruf in einer Luxemburger Zeitung will einen Unfall dafür verantwortlich wissen und berichtet von lebenslangen physiognomischen Gebrechen, die ihm etwa in der Schule das Leben erschwerten.[7]
Dennoch führte Thyes’ kurzes Leben ihn an namhafte internationale Universitäten: Am Collège Luxembourg lernte er Französisch und Deutsch sowie die Schönheit der Sprache La Fontaines und Bossuets zu schätzen.[8] Darüber hinaus besuchte er das Collège de Virton und das Collège d’Arlon, beide im belgischen Teil des damaligen Luxemburgs. Hier wie dort engagierte er sich in der liberalen Jugend und den Freimauerbünden. Außerdem führt ihn sein Bildungsweg an die Université Libre de Bruxelles, wo er Freundschaft mit dem späteren belgischen Schriftsteller Charles de Coster schloss, laut einem Artikel der Luxemburger Wort wie er ein Freidenker, mit dem er einen literarischen Briefwechsel unterhielt.[9] Seine Reisen und Bildungsjahre nährten seine Imaginationen, aber auch Verzagtheiten.[10]
Die Publikation seines unvollendeter Roman „Marc Bruno“ erlebte er nicht mehr:[11] Am 08.05.1855, mit gerade einmal 25 Jahren, beging Félix Thyes Suizid.[12] Die Zeitung L‘indépendance luxembourgeoise unterstreicht in ihrem Nachruf ausdrücklich seinen noblen Charakter wider allen irdischen Leidens, das dennoch der wahrscheinliche Grund für sein frühes Lebensende war.[13] Er hinterließ ein schmales Werk: neben dem Romanfragment insbesondere den Essai sur la poésie luxembourgeoise, dem gemäß dem Centre national de littérature eine Schlüsselrolle in der Herausbildung einer Luxemburgischen Literaturkritik zufällt.[14] Die Relevanz des Essays inmitten eines von kriegerischen und politischen Unruhen geprägten Europa wird im Folgenden zu untersuchen sein.
„L‘Essai sur la poésie luxembourgeoise“
Der 1854 in Brüssel in der Revue trimestrielle[15] erschienene schmale Studienaufsatz über die Ursprünge der Luxemburger Dichtung widmet sich in mehreren, systematisch untergliederten Kapiteln dem damaligen Kulturraum des Herzogtums Luxemburg und im Besonderen allen natürlichen, sprachlichen und mentalitätsgeschichtlichen Eigenheiten. Beginnen lässt Thyes seine Schrift als eine Beschreibung der Lebensbedingungen in Bezug auf die Naturgegebenheiten und die geografische Zwischenstellung im europäischen Raum: Die Gebirge, Flüsse und Grenzen böten den Einwohnerinnen und Einwohnern einen gewissen Schutz vor einer Beherrschung der europäischen Großmächte Frankreich, Deutschland und den Niederlanden und – Thyes verwendet dort den Ausdruck ,indomptable‘ in Anlehung an nicht dressierbare Pferde – ließe dem Volk die Möglichkeit zur einer freien Selbstentfaltung.[16] Inmitten dieser als eindrucksvoll dargestellten Natur habe das Volk sich seine Vitalität und Resilienz gegenüber politischen Einflussnahmen bewahrt: Geborgen in einer graziösen ,Unschuld‘ unberührter Natur („Des paysages frais et riants, gracieusement encadrés par les molles déclévités des coteaux“[17] – Übers.: „Frische und lachende Landschaften, die von dem weichen Gefälle der Hänge graziös eingerahmt werden“) – scheinen die Luxemburger zu dieser Zeit in einem verwunschenen Paradies zu leben.

Beinahe wie ein Leitmotiv durchzieht den Aufsatz ein Rekurs auf die Anmut und Unschuld der Natur, der Luxemburger und der Sprache. Thyes wird daher nicht ohne Grund als einer der ersten Luxemburger Vertreter der sogenannten ,Romantik‘ bezeichnet.[18] In der Tat zeigen sich einige Parallelen zu dieser gesamteuropäischen künstlerischen Strömung: In den genannten Zeilen des vorliegenden Essais artikuliert sich eine religiös angereicherte Sehnsucht nach einem harmonischen Lebenszustand im Einklang mit der Natur, nach einem geeinten Land und nach Sinn gebenden Werten wie Anmut und Unschuld. Dass ein derartiger Beginn keine nüchtern-objektive Studie einleitet, liegt auf der Hand: Selbst in vordergründig sachlichen Landschaftsbeschreibungen schimmert in der Gesamtschau ein progressiver und romantisierender Grundton durch, der den Blick für das Positive weitet und eine ausgewogene, objektive Kritik in ein Manifest nationaler Unabhängigkeit transformiert. Thyes beschreibt nicht objektiv, sondern romantisiert und erlaubt sich ein poetisches Schwelgen in eigenen Eindrücken, was seinen Essai über weite Strecken an die Grenze des Dichterischen bringt. Ob man ihn angesichts dieser Schreibweise als einen Literaturkritiker im heutigen Sinne einordnen kann, mag also angesichts dieses es in der Gesamtschau subjektiv eingefärbten Schreibstils bezweifelt werden. Damit präsentiert der Essai sich auf den ersten Seiten zunächst nicht als Literaturkritik im heutigen Sinne, aber doch als ein fundamentaler Bestandteil einer Luxemburger Literaturgeschichte.
Versuch einer literarischen Bestandsaufnahme
Thyes unternimmt im weiteren Verlauf seiner schreibenden Erkundung den Versuch einer Verortung der Luxemburger Literatur und geht dabei von mehreren Rahmenbedingungen aus: Zur Sprache kommen erst die Einhegungen durch eine freie und unschuldige Natur, die der Bevölkerung Schutz bietet und für eine Vitalität sorgt. Diese hinterlässt wiederum ihre Spuren in sprachlichen Eigenheiten des Luxemburgischen und den zahllosen oral kursierenden Erzählungen und Gedichten, die im Anschluss untersucht werden. Bevor es an die Literatur im eigentlichen Sinne, also an das geschriebene Wort geht, zeichnet Thyes das Dichten als in den Gebräuchen der Bevölkerung begründet: im rituellen, an religiöse Prozessionen erinnernden Tanz, in den Eigenheiten der luxemburgischen Sprache, ihrer fahrenden Sängern und Barden sowie kollektiven Erzählstunden und im Reimen und Singen aus der Mitte des Volkes heraus.[19]

Somit ergibt sich auf mosaikhafte Weise das Bild einer lebhaften Volkspoesie, welches der Autor durch zahlreiche Verschriftlichungen mündlicher Werke und Übertragungen aus dem Luxemburgischen illustriert. Vom volksliedhaften Gedichten über fantastische Balladen bis hin zu Satiren früher signifikativen Strömungen beschreibt und analysiert er einen kleinen Fundus einer Landesliteratur.[20] Das Oeuvre verschafft damit einen Überblick über das damals vorhandene dichterische Feld und vergleicht einzelne Autoren stilistisch und inhaltlich miteinander.
Demnach ergibt sich schließlich eine subjektiv eingefärbte Feldstudie, deren Melange aus patriotischem Sentimentalismus und Imagination der Grundierung eines Kulturbewusstseins dienen, das als Hintergrund einer literarischen Bestandsaufnahme fungiert. Die vielen Exempel in der Sprache des Luxemburgischen belegen die Existenz einer zunächst oral, dann zunehmend literarisierten tradierten Kultur, um anschließend an La Fontaine erinnernde gedruckte Fabeln und bissige Satiren als typologische Fallbeispiele eines in der Genese begriffenen literarischen Sektors auszuweisen. Ähnlich wie die Gebrüder Grimm sammelt Thyes in dem Versuch, eine Landesliteratur zu er- oder vielmehr zu begründen, allerhand poetische Zeugnisse und erstellt nach seinen geografischen, soziologischen und linguistischen Beschreibungen einen Korpus Luxemburgischer Poesie und ihrer Verfasser.
Dichter und Literaturkritiker
Folglich war Thyes – auch diesbezüglich könnten Parallelen zu den Gebrüdern Grimm gezogen werden – Literaturkritiker und Poet in einem, da er nicht nur nüchtern beschrieb, sondern an der Schaffung einer Nationalliteratur beteiligt war. Dabei bleiben seine Wünsche an die Leser bescheiden; zum Schluss verweist er auf die eigene Fehlbarkeit und erhebt keineswegs den Anspruch wissenschaftlicher Vollkommenheit: „Nous serions heureux si ce travail, tout incomplet, tout défecteux qu’il est en réalité, pouvait gagner quelques sympathies à cette population presque oubliée.“[21] – „Wir wären glücklich, wenn diese Arbeit, so unvollständig, so fehlerhaft sie in Wirklichkeit ist, einige Sympathien für diese fast vergessene Bevölkerung gewänne.“ Das Bewahren und Archivieren gelang ihm im jeden Fall: Mit Sicherheit wären die meisten der von ihm überlieferten Lieder und Texte aus dem Luxemburgischen ohne seine Übertragung ins Französische in Vergessenheit geraten.

Nicht zu vergessen bleibt sein eigener Beitrag zur Literatur mit seinem posthum veröffentlichten Roman. Dessen Stil ruft die Luxemburger Wort vom 18.05.1967 in einem Artikel wie folgt in Erinnerung: Exzellent sei er in der Kunst des Dialogschreibens, sein Stil frei von jedweder Gesuchtheit oder Pedanterie, zugleich enthusiatisch und moderat, ohne sich in der Sterilität eines geschraubten Stils zu verlieren.[22] Zudem hebt das Blatt die Frische und den Charme seiner Frauenfiguren hervor sowie den unerschütterlichen Glauben seiner in der Seele verletzten Figur Marc Bruno. Sie konkludiert:[23] „Un roman francais de chez nous.“ – „Ein französischer Roman von hier.“[24] Das wäre ein prägnantes Schlussfazit zu einem überschaubaren, aber erinnerungswürdigen Oeuvre.
Nachtrag: Beispiele der von Thyes überlieferten Dichtung
„A Arlon sur le petit mont
Les femmes sont gaies ;
Elles aiment à boire un petit coup ;
L’une porte une santé à l’autre,
Derleng deng lire tire leng, (bis).
L’une porte une santé à l’autre.“[25]
In Arlon auf dem kleinen Berg
Sind die Frauen froh ;
Sie trinken gerne einen kleinen Schluck ;
Die eine prostet der anderen zu,
Derleng deng lire tire leng.
Die eine prostet der anderen zu.“
„Le voyageur et la puce
Et l’univers et sa splendeur, et les étoiles dans la nuit, et le soleil, ce riche foyer de lumière, et les animaux, petits et grands, et la nature florissante avec ses milles manifestations, tout cela brille et vit pour moi! Ainsi parlait orgueilleusement un voyageur. – Tu mens, lui cria une puce posée sur son nez : l’homme est là pour moi.“[26]
„Der Reisende und der Floh
Und das Universum und seine Pracht, und die Sterne in der Nacht, und die Sonne, diese reiche Heimat aus Licht, und die Tiere, große und kleine, und die blühende Natur mit ihren tausend Ausprägungen, all das strahlt und lebt nur für mich! So sprach hochmütig ein Reisender. – Du lügst, rief ein Floh auf seiner Nase : der Mensch lebt nur für mich!“
„L’anneau.
Ah! que je serais heureux, mon ange, disait dernièrement à une belle fille de la campagne le sot le plus infatué qu’on pût se figurer, si tu voulais me donner cet anneau d’or ; il est le symbole de mon amour pour toi ; il n’a pas de fin.
- Permettez-moi de le garder, reprit finalement la jeune fille, avec sa douce voix; il ressemble aussi à mon amour pour vous, il n’a pas de commencement.“[27]
„Der Ring.
Ah! was wäre ich glücklich, mein Engel, sagte neulich zu einem schönen Mädchen vom Land der eingebildetste Dummkopf, den man sich vorstellen konnte, wenn du mir diesen Goldring geben würdest; er ist das Symbol meiner Liebe zu dir; er hat kein Ende.
- Erlaube mir ihn zu behalten, erwiderte das junge Mädchen mit seiner sanften Stimme; er ähnelt auch meiner Liebe für Sie, er hat keinen Anfang.“
Quellen
Centre national de littérature: „Félix Thyes“ auf: Luxemburger Literaturlexikon, URL: https://www.autorenlexikon.lu/page/author/409/4093/DEU/index.html [gesehen am: 24.01.2025].
„L’indépendence luxembourgeoise“ vom 28.05.1930, digitalisiert auf: eluxemburgensia.lu, URL: https://viewer.eluxemburgensia.lu/ark:70795/897f8m/pages/3/articles/DTL56?search=F%C3%A9lix+thyes [zuletzt am 24.01.2025].
„Luxemburger Wort“ vom 18.05.1967, digitalisiert auf: eluxemburgensia.lu, URL: https://viewer.eluxemburgensia.lu/ark:70795/pqv0x241b/pages/20/articles/DIVL1595?search=F%C3%A9lix+thyes [zuletzt am 24.01.2025].
Félix Thyes: Essai sur la poésie luxembourgeoise. Bruxelles : 1854 [digitalisiert aus dem Bestand der University of Oxford].
Bilder: © Wikimedia Commons. Porträt von Félix Thyes; © Saskia Vandenbussche, Belz. Müllerthal in Luxemburg; © Saskia Vandenbussche, Belz. Müllerthal in Luxemburg; © Saskia Vandenbussche, Belz. Grünewald in Luxemburg
[1] Félix Thyes: Essai sur la poésie luxembourgeoise. Bruxelles : 1854 [digitalisiert aus dem Bestand der University of Oxford]. S. 72.
[2] Félix Thyes: Essai sur la poésie luxembourgeoise. Bruxelles : 1854 [digitalisiert aus dem Bestand der University of Oxford]. S. 7f. Übers. v. Verf. Hier der Originaltext: „Ces profondes fôrets druidiques, ces vieux manoirs ruinés, ces bruyères désertes, ces jolies petites villas propres et coquettes, ces ruines gigantesques, ces groupes de joyeuses chaumières et d’élégantes maisonnettes présentent à l’imagination un tableau étincelant de grandeur et de poésie.“ (Sofern nicht anders angegeben, stammen alle Übersetzungen ins Deutsche von Sabrina Jordt).
[3] Centre national de littérature: „Félix Thyes“ auf: Luxemburger Literaturlexikon, URL: https://www.autorenlexikon.lu/page/author/409/4093/DEU/index.html [gesehen am: 24.01.2025].
[4] Vgl. „L’indépendence luxembourgeoise“ vom 28.05.1930, digitalisiert auf: eluxemburgensia.lu, URL: https://viewer.eluxemburgensia.lu/ark:70795/897f8m/pages/3/articles/DTL56?search=F%C3%A9lix+thyes [zuletzt am 24.01.2025].
[5] Vgl. ebd.
[6] Vgl. ebd.
[7] Vgl. ebd.
[8] Vgl. ebd.
[9] Vgl. „Luxemburger Wort“ vom 18.05.1967, digitalisiert auf: eluxemburgensia.lu, URL: https://viewer.eluxemburgensia.lu/ark:70795/pqv0x241b/pages/20/articles/DIVL1595?search=F%C3%A9lix+thyes [zuletzt am 24.01.2025].
[10] Vgl. „L’indépendence luxembourgeoise“ vom 28.05.1930, digitalisiert auf: eluxemburgensia.lu, URL: https://viewer.eluxemburgensia.lu/ark:70795/897f8m/pages/3/articles/DTL56?search=F%C3%A9lix+thyes [zuletzt am 24.01.2025].
[11] Vgl. Centre national de littérature: „Félix Thyes“ auf: Luxemburger Literaturlexikon, URL: https://www.autorenlexikon.lu/page/author/409/4093/DEU/index.html [gesehen am: 24.01.2025].
[12] Vgl. ebd.
[13] Vgl. „L’indépendence luxembourgeoise“ vom 28.05.1930, digitalisiert auf: eluxemburgensia.lu, URL: https://viewer.eluxemburgensia.lu/ark:70795/897f8m/pages/3/articles/DTL56?search=F%C3%A9lix+thyes [zuletzt am 24.01.2025].
[14] Vgl. ebd.
[15] Vgl. Centre national de littérature: „Félix Thyes“ auf: Luxemburger Literaturlexikon, URL: https://www.autorenlexikon.lu/page/author/409/4093/DEU/index.html [gesehen am: 24.01.2025].
[16] Vgl. Félix Thyes: Essai sur la poésie luxembourgeoise. Bruxelles : 1854 [digitalisiert aus dem Bestand der University of Oxford]. S. 5f.
[17] Ebd., S. 6
[18] Vgl. Centre national de littérature: „Félix Thyes“ auf: Luxemburger Literaturlexikon, URL: https://www.autorenlexikon.lu/page/author/409/4093/DEU/index.html [gesehen am: 24.01.2025].
[19] Vgl. Félix Thyes: Essai sur la poésie luxembourgeoise. Bruxelles : 1854 [digitalisiert aus dem Bestand der University of Oxford]. S. 9, 16, 26f., 28.
[20] Vgl. ebd., S. 28f., 39-69.
[21] Ebd., S. 70.
[22] Vgl. „Luxemburger Wort“ vom 18.05.1967, digitalisiert auf: eluxemburgensia.lu, URL: https://viewer.eluxemburgensia.lu/ark:70795/pqv0x241b/pages/20/articles/DIVL1595?search=F%C3%A9lix+thyes [zuletzt am 24.01.2025].
[23] Vgl. ebd.
[24] Ebd.
[25] Ebd., S. 28f.
[26] Félix Thyes: Essai sur la poésie luxembourgeoise. Bruxelles : 1854 [digitalisiert aus dem Bestand der University of Oxford]. S. 40f.
[27] Ebd., S. 51f.