Die Geschichte von „Ons Heemecht“. Michel Lentz und Jean-Antoine Zinnen im Spiegel früher Luxemburger Identität
„O Du do uewen, deem séng Hand Duurch d’Welt d’Natioune leet. Behitt Du d’Lëtzebuerger Land Vru friemem Joch a Leed! Du hues ons all als Kanner schon de fräie Geescht jo gin. Looss viru blénken d’Fräiheetssonn déi mir sou laang gesin“[1] | „Ô Toi aux cieux qui nuit et jour Diriges les nations du monde; Écarte du pays de Luxembourg L’oppression étrangère Enfants nous avons reçu de Toi L’esprit de la liberté Permets au soleil de liberté De luire à tout jamais.“[2] | „O Du dort droben, dessen Hand Den Völkern gibt Geleit, Behüt das Luxemburger Land Vor fremdem Joch, vor Leid! Als Kind empfingen wir von Dir Den freiheitlichen Sinn, Die Freiheitssonne, unsre Zier, Laß leuchten fernerhin!“[3] |
Mit einem derart engagierten Appell an den Frieden[4] schließt die Luxemburger Nationalhymne, deren Worte der Dichter Michel Lentz (*21.05.1820 in Luxemburg, gest. am 07.09.1893) vor der Komposition des eigentlichen Liedes niedergeschrieben hat:[5] Auf 1854, also die Entstehungsphase des heutigen Luxemburgs, ist der Text zurückdatiert[6], während das erste Dokument der Melodie mit dem Datum 25. März 1864 versehen ist[7]. Die Wurzeln dieser Hymne reichen damit historisch mitten in eine Epoche innereuropäischer Konfliktlagen hinein.
Unter Berücksichtigung dieses historischen Kontexts wird sich im folgenden auf eine kleine Spurensuche hin zu den Quellen Luxemburger Identität begeben. Zunächst wird auf die Biografie und das Wirken von Michael Lentz eingegangen; daran anknüpfend wird das Leben und Werk Zinnens im Fokus stehen.
Michel Lentz zwischen Patriotismus und Interkulturalität
Der Schriftsteller Lentz gilt gemeinhin als einer der relevantesten Luxemburger Dichter des 19. Jahrhunderts: Nicht nur hat dieser die meisten Texte vornehmlich auf Luxemburgisch verfasst und damit ebenso wie sein Landesgenosse Félix Thyes linguistisch seine kulturelle Nähe zum Großherzogtum bekundet,[8] sondern „Ons Heemecht“ vermittelt in dieser Sprache auch nichts anderes als ein Bekenntnis zur gemeinsamen Identität: „unsere Heimat.“
Dieser Patriotismus bildet demnach den einen wesentlichen Strang in seiner Biografie, wenn auch nicht den einzigen. Zunächst besuchte der Sohn eines Bäckermeisters eine Schule in der Stadt Luxemburg und machte dort sein Abitur, doch anschließend zog es ihn ins Ausland und er ging an die belgische Université libre de Bruxelles.[9] Das Philolologiestudium interessierte ihn so sehr, dass er sich ab 1841 ein Jahr lang seiner Sprachliebe widmete.[10] Doch wenig später, im Jahr 1942, entschied er sich für den Dienst am Regierungssekretariat und wechselte noch im selben Jahr an das Rechnungssekretariat.[11] Seine Sympathie für das Großherzogtum fand daraufhin in zweierlei Weise Ausdruck, nämlich einmal im Staatsdienst und dann in patriotischen Gedichten und Liedern in der Sprache Luxemburgisch[12], die in der zeitgenössischen Bevölkerung rege rezipiert wurden[13].
Als er 1893, ein Jahr nach seiner Bitte um Pensionierung aufgrund zunehmender Sehprobleme, im heutigen „neien Lentzenhaus“ in der Rue Notre-Dame starb, galt er im Inland als einer der bedeutendsten Dichter: Zeitgenossen wie Paul Eyschen, ein weiterer Beamter und Nationaldichter auf Luxemburgisch, gedachten seiner als eine Art Nationalschriftsteller.[14] Am besagten „neien Lentzenhaus“ wurde eine Gedenktafel angebracht, um Lentz’ Verdienste um die Luxemburger Sprache und Kultur zu würdigen, und er teilt sich mit dem Luxemburger Dichter Edmond de la Fontaine (Dicks) (1821–1891) eine Gedenktafel in der Nähe des Place d’Armes.[15] Daher kann die große Bedeutung von Lentz für die Genese einer kulturellen Identität der Luxemburgerinnen und Luxemburger gewiss nicht zu hoch eingeschätzt werden.

„Mîr welle bleiwe wat mer sin“ – das literarische Werk von Lentz
Zur DNA seines literarischen Werkes gehören einerseits patriotische Werke, andererseits ein Einsatz für eine universelle geistige Freiheit. Dies lassen erste Publikationen erkennen, die er anonym ab 1846 in verschiedenen Zeitungen lancierte: So publizierte er u.a. gesellschafts- zeitkritische Satiren in der Zeitung Courrier du Grand-Duché de Luxembourg.[16] Ein Engagement gegen jede Form geistiger oder typografischer Zensur wird sich bis zum Spätwerk fortziehen: So preist er in dem Gedicht Den Typografestand den Buchdruck als Heilmittel gegen die Unterdrückung des Individuums.[17]
Sein lyrisches Werk, zu dem selbstredend auch „Ons hemeecht“ zählt, schlägt demgegenüber einen erkennbar patriotischen Ton an. Der Großteil seiner Gedichte wurde zu Lebzeiten in den Sammelbänden Spâss an Iérscht (1873) und Hiérschtblumen (1887), in der Zeitung Das Luxemburger Land sowie posthum zur Feier seines 100. Geburtstags in Wantergréng (1920) veröffentlicht.[18] Wie die eingangs zitierte Strophe aus der heutigen Nationalhymne verdeutlicht, fällt das Augenmerk vor allem dann auf das Lob der Natur, wenn die Liebe zur eigenen Freiheit ausgedrückt und ein Gefühl des Friedens bewahrt werden soll.
So verwundert es nicht, dass Verse Lenz in Luxemburg vielfach zitiert wurden und werden: De Feierwon mit der eingängigen Zeile „Mîr welle bleiwe wat mer sin“, das ursprünglich D’Lezeburger. Erenneronk un de 4. October 1859 hieß, spielte man anlässlich der Eröffnung der ersten Luxemburger Eisenbahn.[19] Darauf kursierte dieses Gedicht eine ganze Weile lang als eine heimliche zweite Nationalhymne; der viel rezipierte Vers wurde während der deutschen Besatzen ab 1914 bzw. 1940 zu einer Widerstandsparole und einem Bekenntnis zur Freiheit und Unabhängigkeit.[20]
Zudem konnte die bisherige Wissenschaft einen Briefwechsel mit dem niederländischen Professor A. S. Kok nachwiesen, da 1999 Luxemburger Forscherinnen und Forscher Lentz’ Briefe in einem niederländischen Archiv entdeckten.[21] Kok hatte zunächst in einer niederländischen Kulturzeitschrift De Gids eine Rezension zu Lentz’ ersten Gedichtband Spâss an Iérscht. Liddercher a Gedichten (1873) verfasst.[22] Am 11. April 1874 erhielt Lentz ein Exemplar der Zeitung und begann eine Korrespondenz mit Kok: Beide stuften in ihren Briefen das Luxemburgische erhaltenen Quellen zufolge als Dialekt ein, plädierten dabei für dessen Aufwertung und zudem bemerkte Kok als einer der ersten internationalen Rezipierenden einen wachsenden Patriotismus der Luxemburger, welchen er u.a. anhand in diesen Zeilen des Gedichtes De Feierwon belegte: „Mîr welle bleiwe wat mer sin.“[23] – „Wir wollen bleiben, wer wir sind.“
1920 erhielt „Ons heemecht“ in der von Zinnen vertonten musikalischen Version erstmals eine Anerkennung als Nationalhymne Luxemburgs[24], und 1993 wurde die Bedeutung dieser Strophen als nationales Symbol offiziell gesetzlich festgeschrieben[25]. Einigen Luxemburger Stimmen zufolge, die auf der Seite der Luxemburger Regierung zu finden sind, sehen in diesen Versen eine besondere Form von Identität: Laut Serge Tonnar, Musiker und Komponist, „geht es hier um den Zusammenhalt durch einen großen gemeinsamen Wert. Und wir müssen jeden Tag für die Freiheit kämpfen, auch wenn sie heute von anderen Gefahren bedroht ist als zu Michel Lentz’ Zeiten.“[26] Ebenfalls findet die Sängerin, Komponistin und Produzentin Sascha Ley eine friedliche Form des Patriotismus in diesen Versen: „Ich liebe unser schönes multikulturelles Land, aber als potenzieller Nomade kommen meine Gedanken kaum an das Thema Nationalismus heran. Deshalb ist die Beschreibung der Natur in diesem Vers für mich lieb, beschaulich und völlig harmlos.“[27] Dies sind nur einige Beispiel für eine Form von Heimatverbundenheit, die zwischen Öffnung und Bewahrung gemeinsamer Werte changiert und dabei den gemeinsamen Frieden als Substrat einer lebendigen Gemeinschaft[28] im Blick behält.

Jean-Antoine Zinnens nationales und internationales Engagement

Zu der öffentlichen Anerkennung der Nationalhymne hat ebenfalls die Melodie Zinnens beigetragen. Auch deren Gestalt changiert mitunter: Je nach Arrangement kann sie kräftig und emphatisch oder harmonisch und zurückhaltend wirken. Die bemerkenswerte Vielseitigkeit dieser Nationalmelodie liegt gewiss in Zinnens eigener musikalischer Wandlungsfähigkeit begründet: Dieser beherrschte, so überlieferten es Zeitzeugen sowie seine hinterlassenen Musikstücke, eine Fülle an Instrumenten und Stilen, d.h. zugleich die musikalischen Codes einer Militärkapelle oder liturgischer Messen.[29] Zinnen deckte daher als Komponist nahezu die gesamte Bandbreite an zeitgenössischen Musikrichtungen ab: von geistlicher Musik über Klaviermusik und Chorwerke bis hin zu Klavier-, Kammer- und Orchestermusik.[30] Dank seiner Vielseitigkeit trug er damit zur Ausprägung einer nuancenreichen kollektiven Identität bei.
Zinnens musikalische Wurzeln liegen sowohl in der Frankophonie als auch in Deutschland: 1827 wurde er in Neuerburg (Deutschland) als Sohn des Musikers Jean-Baptiste Zinnen geboren, der später in Feld (Larochette) als Dirigent die Philharmonie de Larochette gründete und seinen Sohn in allen wesentlichen Grundlagen unterrichtete.[31] Dort, in Fels mitten im Luxemburger Großherzogtum, sammelte Zinnen erste musikalische Erfahrungen und dank seines Talents begann er ab Januar 1843 in Echternach ein Studium der Fächer Harmonielehre, Kontrapunkt, Orchestration, sowie Blasinstrumente.[32] Eine Diversität des Stils, die sowohl den durchdringenden Fanfarenstoß als auch das harmonischen Chorgesang einschloss, lässt sich aus dieser Studienwahl bereits ablesen, wobei insbesondere weitere Erfahrungen sowohl zu Zinnens patriotischer Gesinnung als auch zu künstlerischer Reifung beitrugen. So wurde er ab 1843 innerhalb der Bläserkorps in mehreren Stufen durchgehend befördert.[33] Außerdem bekannte er sich am 02.10.1848 zum Großherzogtum Luxemburg: Er beantragte die Luxemburger Nationalität und diese wurde ihm am 07.02.1849 vom König-Großherzog Wilhelm zugesprochen.[34] Damit artikulierte sich ein Identitätsbewusstsein, wie es auch für Michael Lentz kennzeichnend war.
Als Luxemburger gestaltete er die Musik- und Kulturlandschaft seines Landes auf rege Weise mit: U.a. leitete er ab dem 16.01.1853 insgesamt 48 Jahre lang die Gesangs- und der Musiksektion des Freiwilligen Feuerwehrkorps Grund-Pfaffenthal, d´Grënnesch Musék.[35]

Zu seinem weiteren Engagement zählten Beiträge zu Musikfesten z.B. in Diedenhofen (Thionville, Frankreich), Arlon (Belgien), Fels, Vianden und der Stadt Luxemburg.[36] Wie Lentz leistete er einen Beitrag zu den Einweihungsfeierlichkeiten der ersten Eisenbahnlinien im Oktober 1859 in Luxemburg-Stadt: Er komponierte zu diesem Anlass eine a-capella-Kantate für einen Männerchor.[37] Dahingehend lässt sich festhalten, dass sich Zinnens Rolle ähnlich wie die von Lentz nicht auf die eines heimatverbundenen Patrioten beschränkte, sondern darüber hinaus eine internationale Öffnung einbegriff.
Die Entstehung der Luxemburger Nationalhymne
Die Vertonung von Lentz’ „Ons Heemecht“ stellt in gewisser Weise ein Signal sowohl an die Bevölkerung im Innern als auch an die weiteren europäischen Länder dar. Hintergrund dieser Komposition ist die Gründung eines Musikvereins namens der Allgemeine Luxemburger Musikvereins (ALM) im Jahr 1863 auf die Initiative Zinnens sowie mehrere Luxemburger Professoren.[38] Ziel dieser Initiative war nicht nur eine optimierte Vernetzung der Künstler in dem Land, sondern auch die Verbesserung eines gesamtgesellschaftlichen Zusammenhalts.[39] Im Rahmen dieses Vereins leitete und arrangierte Zinnen Konzerte und benötigte zu diesem Zweck lithografische Partituren in vielfacher Ausfertigung; eins der in diesem Kontext entstandenen Dokumente ist die früheste nachweisbare Version von „Ons Heemecht“ mit der heute bekannten Melodie.[40] Dieses Blatt ist auf den 25. März 1864 datiert.[41] Der in dem Text ausgedrückte Wunsch nach einer freien und unabhängigen Nation entfaltet seine Wirkung dank Zinnen auch durch die universell verstehbare Sprache der Musik: Die Melodie kann ebenso ruhig-besinnlich wie kraftvoll arrangiert werden und unterstreicht daher die im Text ausgedrückte Forderung nach Frieden sowohl im außen- als auch im innenpolitischen Kontext.
Betrachtet man Musik als ein Mittel, die Menschen an einem bestimmten Ort zu versammeln, so manifestiert sich in Zinnens musikalischem Wirken ebenfalls ein Streben nach Einigkeit und Freiheit. Dies verbindet sein musikalisches Schaffen per se mit jenem von Michel Lentz, der den Wunsch nach einer gemeinsamen Identität z.B. in der wiederholten Betonung eines lyrischen „Wir“ artikuliert. So haben die Verse und die Melodie als ein Zeugnis entstehender Luxemburger Identität von ihrer Ausstrahlung bis heute nichts verloren und überwinden scheinbar mühelos Raum und Zeit:
„,Looss viru blénken d’Fräiheetssonn,
Déi mir sou laang gesinn!‘
,Die Freiheitssonne, unsre Zier,
Laß leuchten fernerhin!‘“[42]
Quellen
Anders-Malvetti, Ursula u.a.: Luxemburger Musikerlexikon. Komponisten und Interpreten, Band 1: 1815‒1950, Margraf Publishers, Weikersheim 2016, S. 1188 – 1206.
Bibliothèque national du Luxembourg: Der Nationalkomponist Jean-Antoine Zinnen. Auf: bnl.public.lu, URL: https://bnl.public.lu/fr/a-la-une/a-la-loupe/2023/jean-antoine-zinnen.html [gesehen am: 14.02.2025].
Centre national de littérature/Lëtzebuerger Literaturarchiv: Michael Lentz. Auf: autorenlexikon.lu, URL: https://www.autorenlexikon.lu/page/author/334/3345/DEU/index.html [gesehen am: 14.02.2025]. [Französische Version des Artikels: Centre national de littérature/Lëtzebuerger Literaturarchiv: Michael Lentz. Auf: autorenlexikon.lu, URL: https://www.autorenlexikon.lu/page/author/334/3345/FRE/index.html.]
Centre national de littérature/Lëtzebuerger Literaturarchiv: Interkulturelle Literaturrezeption: Michel Lentz‘ Korrespondenz mit dem niederländischen Professor A. S. Kok. Auf: cnl.public.lu, URL: https://cnl.public.lu/en/actualites/objet-mois/2012/012/InterkulturelleLiteraturrezeptionMichelLentzKorrespondenzmitdemniederlandischenProfessorASKok.html [gesehen am 14.02.2025].
Gouvernement du Grand-Duché de Luxembourg: à propos … Symboles de l’État et de Nation (Informationsbroschüre). Auf: gouvernement.lu, URL: https://sip.gouvernement.lu/dam-assets/publications/brochure-livre/minist-etat/sip/brochure/a-propos/A_propos_Symboles/A_propos_Symboles_de_l_Etat_et_de_la_nation.pdf [gesehen am 14.02.2025].
Regierung des Großherzugtum Luxemburg: Nationalhymne. Auf: luxembourg.public.lu, URL: https://luxembourg.public.lu/de/gesellschaft-und-kultur/politisches-system/nationalhymne-2021.html [gesehen am 14.02.2025]. [Französische Version des Artikels: Le gouvernement du Grand-Duché de Luxembourg: Hymne national. Auf: luxembourg.public.lu, URL: https://luxembourg.public.lu/fr/societe-et-culture/systeme-politique/luxembourg-hymne-national.html.]
Ville de Luxembourg: Michael Lentz. Auf: www.vdl.lu, URL: https://www.vdl.lu/de/besuchen/kunst-und-kultur/architektur-und-kulturerbe/bemerkenswerte-graeber/michel-lentz [gesehen am 14.02.2025].
Bilder: © Wikimedia Commons. Gedenkplatte am Geburts- und Sterbehaus Michel Lentzes in Luxemburg; © Saskia Vandenbussche, Belz. Die Luxemburgische Natur; © Wikimedia Commons. Gedenkplatte Jean-Antoine Zinnens in Larochette; © Saskia Vandenbussche, Belz. Blick auf Grund-Pfaffenthal
[1] Gouvernement du Grand-Duché de Luxembourg: à propos … Symboles de l’État et de Nation (Informationsbroschüre). Auf: gouvernement.lu, URL: https://sip.gouvernement.lu/dam-assets/publications/brochure-livre/minist-etat/sip/brochure/a-propos/A_propos_Symboles/A_propos_Symboles_de_l_Etat_et_de_la_nation.pdf [gesehen am 14.02.2025].
[2] Ebd.
[3] Ebd.
[4] Vgl. Gouvernement du Grand-Duché de Luxembourg: à propos … Symboles de l’État et de Nation (Informationsbroschüre). Auf: gouvernement.lu, URL: https://sip.gouvernement.lu/dam-assets/publications/brochure-livre/minist-etat/sip/brochure/a-propos/A_propos_Symboles/A_propos_Symboles_de_l_Etat_et_de_la_nation.pdf [gesehen am 14.02.2025].
[5] Vgl. Centre national de littérature/Lëtzebuerger Literaturarchiv: Michael Lentz. Auf: autorenlexikon.lu, URL: https://www.autorenlexikon.lu/page/author/334/3345/DEU/index.html [gesehen am: 14.02.2025]. [Französische Version des Artikels: Centre national de littérature/Lëtzebuerger Literaturarchiv: Michael Lentz. Auf: autorenlexikon.lu, URL: https://www.autorenlexikon.lu/page/author/334/3345/FRE/index.html.]
[6] Vgl. ebd.
[7] Vgl. Bibliothèque national du Luxembourg: Der Nationalkomponist Jean-Antoine Zinnen. Auf: bnl.public.lu, URL: https://bnl.public.lu/fr/a-la-une/a-la-loupe/2023/jean-antoine-zinnen.html [gesehen am: 14.02.2025].
[8] Vgl. Centre national de littérature/Lëtzebuerger Literaturarchiv: Michael Lentz. Auf: autorenlexikon.lu, URL: https://www.autorenlexikon.lu/page/author/334/3345/DEU/index.html [gesehen am: 14.02.2025]. [Französische Version des Artikels: Centre national de littérature/Lëtzebuerger Literaturarchiv: Michael Lentz. Auf: autorenlexikon.lu, URL: https://www.autorenlexikon.lu/page/author/334/3345/FRE/index.html.]
[9] Vgl. ebd.
[10] Vgl. ebd.
[11] Vgl. Ville de Luxembourg: Michael Lentz. Auf: www.vdl.lu, URL: https://www.vdl.lu/de/besuchen/kunst-und-kultur/architektur-und-kulturerbe/bemerkenswerte-graeber/michel-lentz [gesehen am 14.02.2025].
[12] Vgl. Centre national de littérature/Lëtzebuerger Literaturarchiv: Michael Lentz. Auf: autorenlexikon.lu, URL: https://www.autorenlexikon.lu/page/author/334/3345/DEU/index.html [gesehen am: 14.02.2025]. [Französische Version des Artikels: Centre national de littérature/Lëtzebuerger Literaturarchiv: Michael Lentz. Auf: autorenlexikon.lu, URL: https://www.autorenlexikon.lu/page/author/334/3345/FRE/index.html.]
[13] Ville de Luxembourg: Michael Lentz. Auf: www.vdl.lu, URL: https://www.vdl.lu/de/besuchen/kunst-und-kultur/architektur-und kulturerbe/bemerkenswerte-graeber/michel-lentz [gesehen am 14.02.2025].
[14] Vgl. ebd.
[15] Vgl. ebd.
[16] Vgl. Centre national de littérature/Lëtzebuerger Literaturarchiv: Michael Lentz. Auf: autorenlexikon.lu, URL: https://www.autorenlexikon.lu/page/author/334/3345/DEU/index.html [gesehen am: 14.02.2025]. [Französische Version des Artikels: Centre national de littérature/Lëtzebuerger Literaturarchiv: Michael Lentz. Auf: autorenlexikon.lu, URL: https://www.autorenlexikon.lu/page/author/334/3345/FRE/index.html.]
[17] Vgl. ebd.
[18] Vgl. ebd.
[19] Vgl. ebd.
[20] Vgl. ebd.
[21] Vgl. Centre national de littérature/Lëtzebuerger Literaturarchiv: Interkulturelle Literaturrezeption: Michel Lentz‘ Korrespondenz mit dem niederländischen Professor A. S. Kok. Auf: cnl.public.lu, URL: https://cnl.public.lu/en/actualites/objet-mois/2012/012/InterkulturelleLiteraturrezeptionMichelLentzKorrespondenzmitdemniederlandischenProfessorASKok.html [gesehen am 14.02.2025].
[22] Vgl. ebd.
[23] Vgl. ebd.
[24] Anders-Malvetti, Ursula u.a.: Luxemburger Musikerlexikon. Komponisten und Interpreten, Band 1: 1815‒1950, Margraf Publishers, Weikersheim 2016, S. 1188 – 1206, hier: S. 1197.
[25] Vgl. Gouvernement du Grand-Duché de Luxembourg: à propos … Symboles de l’État et de Nation (Informationsbroschüre). Auf: gouvernement.lu, URL: https://sip.gouvernement.lu/dam-assets/publications/brochure-livre/minist-etat/sip/brochure/a-propos/A_propos_Symboles/A_propos_Symboles_de_l_Etat_et_de_la_nation.pdf [gesehen am 14.02.2025].
[26] Regierung des Großherzugtum Luxemburg: Nationalhymne. Auf: luxembourg.public.lu, URL: https://luxembourg.public.lu/de/gesellschaft-und-kultur/politisches-system/nationalhymne-2021.html [gesehen am 14.02.2025]. [Französische Version des Artikels: Le gouvernement du Grand-Duché de Luxembourg: Hymne national. Auf: luxembourg.public.lu, URL: https://luxembourg.public.lu/fr/societe-et-culture/systeme-politique/luxembourg-hymne-national.html.]
[27] Ebd.
[28] Vgl. Gouvernement du Grand-Duché de Luxembourg: à propos … Symboles de l’État et de Nation (Informationsbroschüre). Auf: gouvernement.lu, URL: https://sip.gouvernement.lu/dam-assets/publications/brochure-livre/minist-etat/sip/brochure/a-propos/A_propos_Symboles/A_propos_Symboles_de_l_Etat_et_de_la_nation.pdf [gesehen am 14.02.2025].
[29] Vgl. Anders-Malvetti, Ursula u.a.: Luxemburger Musikerlexikon. Komponisten und Interpreten, Band 1: 1815‒1950, Margraf Publishers, Weikersheim 2016, S. 1188 – 1206, hier: S. 1188, S. 1195-1198.
[30] Vgl. ebd., S. 1195-1198.
[31] Vgl. Bibliothèque national du Luxembourg: Der Nationalkomponist Jean-Antoine Zinnen. Auf: bnl.public.lu, URL: https://bnl.public.lu/fr/a-la-une/a-la-loupe/2023/jean-antoine-zinnen.html [gesehen am: 14.02.2025].
[32] Vgl. Anders-Malvetti, Ursula u.a.: Luxemburger Musikerlexikon. Komponisten und Interpreten, Band 1: 1815‒1950, Margraf Publishers, Weikersheim 2016, S. 1188 – 1206, hier: S. 1188, S. 1195-1198, hier: S. 1189.
[33] Vgl. ebd.
[34] Vgl. ebd.
[35] Vgl. ebd., S. 1190.
[36] Vgl. ebd., S. 1191.
[37] Vgl. Bibliothèque national du Luxembourg: Der Nationalkomponist Jean-Antoine Zinnen. Auf: bnl.public.lu, URL: https://bnl.public.lu/fr/a-la-une/a-la-loupe/2023/jean-antoine-zinnen.html [gesehen am: 14.02.2025].
[38] Vgl. ebd.
[39] Vgl. ebd.
[40] Vgl. ebd.
[41] Vgl. ebd.
[42] Regierung des Großherzugtum Luxemburg: Nationalhymne. Auf: luxembourg.public.lu, URL: https://luxembourg.public.lu/de/gesellschaft-und-kultur/politisches-system/nationalhymne-2021.html [gesehen am 14.02.2025]. [Französische Version des Artikels: Le gouvernement du Grand-Duché de Luxembourg: Hymne national. Auf: luxembourg.public.lu, URL: https://luxembourg.public.lu/fr/societe-et-culture/systeme-politique/luxembourg-hymne-national.html.]